Title: Daten
1Datenübertragung und Netzwerke
2Ablauf
3Datenübertragung und Netzwerke
- OSI ISO 7 Schichtenmodell
4OSI ISO 7- Schichtenmodell
- ISO (International Organization for
Standardization) - OSI (Open System Interconnection)
- Modell der Kommunikation und des Datenaustausches
- Schaffung offener Systeme, die Zusammenwirken
unterschiedlicher Geräte von verschiedenen
Herstellern garantieren
5OSI ISO 7- Schichtenmodell
6Bitübertragungsschicht (physical layer)
- physikalische Übertragung einzelner Bits als
transparenter Bitstrom - Festlegung von physikalisch-technischen
Eigenschaften der Übertragungsmedien - Geräte Repeater (Hubs), Kabel, Netzwerkkarte,
Modem
7Sicherungsschicht (data link layer)
- Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
- Flusskontrolle
- Geräte Switches, Brücken und
- Netzwerkkarten mit Treibern
8Vermittlungsschicht (network layer)
- Adressierung von Zielsystemen (Rechnern) über
mehrere Teilstrecken - Steuerung der Wegwahl (Routing)
- Geräte Router
9Transportschicht (transport layer)
- Datentransport zwischen den Endgeräten
- Erkennung und Behebung von Fehlern
10Sitzungsschicht (session layer)
- Auf- und Abbau von
- Kommunikationsverbindungen
- Synchronisation / Resynchronisation
11Darstellungsschicht (presentation layer)
- Datenkompression
- Umkodierung
- Datenverschlüsselung und
- -entschlüsselung
12Anwendungsschicht (application layer)
- Bietet Anwendungsprogrammen fertige
- Dienste, z.B. E-mail / Datei-Transfer
- Unterstützung der Kommunikation
- zwischen Anwendungsprozessen
13OSI ISO 7- Beispiel
- Versand eines Briefes
- Bitübertragungsschicht
- Beförderung des Briefes
- Sicherungsschicht
- Verwendung eines Postsackes
- Zielinformation auf dem Postsack
- Vermittlungsschicht
- Auswertung der Postleitzahl
- Anschrift für die Beförderung
14OSI ISO 7- Beispiel
- Versand eines Briefes
- Transportschicht
- Angabe der Anschrift
- Sitzungsschicht
- Angabe eines Bezuges im Brief
- Darstellungsschicht
- Übersetzung des Briefes
- Anwendungsschicht
- Inhalt des Briefes
15Datenübertragung und Netzwerke
16Übersicht
- Allgemeines über Übertragungsmedien
- Arten der Übertragungs-Medien
- Twisted-Pair-Kabel
- Glasfaserkabel
- Drahtlose Verbindungen
17Allgemeines über Übertragungsmedien
- Übertragungsmedien sind Teil der
Bitübertragungsschicht - Auswahl - Kriterien
- Kosten
- Installationsanforderungen
- Bandbreite
- Dämpfung
- Elektromagnetische Beeinflussung
18Arten von Übertragungsmedien
- Twisted-Pair-Kabel
- Sind den für Telefonleitungen verwendeten Kabeln
ähnlich - Glasfaserkabel
- Bestehen aus einer Reihe von Lichtwellenleiter
aus Glas oder Kunststoff - Drahtlose Übertragung
- Hier werden Funkwellen bzw. Licht zur Übertragung
von Daten verwendet - Koaxialkabel
- Sind den Kabeln, die für die Verkabelung der
Fernsehgeräte verwendet werden ähnlich
19Twisted-Pair-Kabel
- Vorherrschender Kabeltyp
- STP-Kabel
- Bestehen aus einem oder mehreren
Twisted-Pair-Kabeln, die zur Abschirmung mit
einem Schirmgeflecht umschlossen sind - UTP-Kabel
- Sind Twisted-Pair-Kabel ohne umflochtene
Abschirmung
20Twisted-Pair-Kabel STP (I)
- Besteht aus Übertragungsmedium und Abschirmung
- Eigenschaften
- Kosten niedriger als Glasfaser, jedoch teurer
als Koaxialkabel - Kapazität theoretisch 500 Mbit/s max. 155
Mbit/s bei 100 Meter Kabel übliche
Übertragungsraten zw. 4 und 16 Mbit/s - Installation schwerer als UTP, da Ground nötig.
21Twisted-Pair-Kabel UTP (I)
- Besteht aus Übertragungsmedium
- ohne Abschirmung
- Eigenschaften
- Kosten niedrig, da Massenproduktion (Telekom.)
- Kapazität übliche Übertragungsraten zw. 10 -100
Mbit/s bei 100 Meter Kabeln Installation sehr
einfach - Elektromag. Interferenzsehr empfindlich
22Standardisierte Kategorien
23Glasfaserkabel (I)
- Datenübertragung via Lichtwellen
- Typen
- Single-Mode Optical Fibers
- Größere Bandbreite, da Streuung geringer
- Signal wird über einen Laser auf das Medium
übertragen - Multimode Optical Fibers
- Geringere Übertragungsraten
- Installation preiswerter, da Kabel und LED
billiger
24Glasfaserkabel (II)
- Eigenschaften
- Kosten Glasfaser sowie Übertragungseinheiten
(Dioden, Laser, etc.) sehr teuer - Kapazität Datenraten von 100 Mbps 2 Gbps
übliche Übertragungsraten zw. 100 Mbit/s über
mehrere km - Installation schwer
- Elektromagnetische Interferenz unempfindlich,
abhörsicher
25Vergleich I
26Vergleich II
27Drahtlose Medien WLAN (I)
- Situationen
- Verkabelung nur schwer oder gar nicht möglich
- (Ältere Gebäude, Gebäude, unter Denkmalschutz,
etc.) - Leute, die häufig ihre Arbeitsumgebung wechseln
- (Ärzte, die ihren Rundgang machen, Drahtlose
Bestellung im Restaurant) - Leute, die viel reisen
- (Angestellte, die viel Reisen und Zugriff auf
Netwerkressourcen brauchen)
28Drahtlose Medien WLAN (II)
- Netzwerke, die ohne Verkabelung arbeiten
- Funkfrequenzen im Mikrowellenbereich oder mit
Infrarotlicht - Zwei Leistungsklassen bei Multicast- Broadcast
- Low Medium Speed mit bis zu 11 Mbit/s und
- High Speed mit über 11 bis zu 54 Mbit/s.
29Drahtlose Medien WLAN (III)
- Drahtlose Netzwerke werden in Funkzellen
eingeteilt - Pico-Funkzellen
- Entfernung bis zu 110 m
- Verwendung Inhouse-Lösungen
- Mikro-Funkzellen
- Entfernung 100 m bis 2 km
- Verwendung Ballungsgebieten, Bahnhöfen,
hügeligen und gebirgigen Gebieten - Makro-Funkzellen
- Entfernung wenige bis hin zu 50 km
- Verwendung Mobilfunk
30Datenübertragung und Netzwerke
- Sicherungsschicht (data link layer)
31Fehlererkennungsverfahren
- Prüfbit (parity bit)
- CRC-Verfahren (cyclical redundancy check)
32Synchronisationsverfahren
- Asynchronverfahren
- Synchronverfahren
33Flusssteuerung
- Bestätigung für empfangene Pakete
- (Send and wait protocol)
- Flusssteuerung mit Fenstermechanismus
- (sliding window protocol)
34Datenübertragung und Netzwerke
- Vermittlungsschicht (network layer)
35Vermittlungsschicht (network layer)
- Leitungsvermittlung (line switching)
- Einrichtung einer virtuellen Verbindung
- Paketvermittlung (packet switching)
- Jedes Paket wird einzeln geroutet
36Wegwahl (Routing)
- Bestimmung eines Pfades für Pakete vom Sender zum
Empfänger - Dynamische Protokolle
- Spezielle Heuristiken (Faustregeln)
37Netzwerktopologien
Datenübertragung und Netzwerke
38Netzwerktopologie
- 3 Arten
- Busnetz (Diffusionsnetzwerk)
- Ringnetz (Diffusionsnetzwerk)
- Sternnetz (Teilstreckennetzwerk)
39Busnetz
- Alle Stationen sind an einem zentralen Bus
- ( Koaxialkabel) angeschlossen
- Passive Datenübertragung in beide Richtungen
- An beiden Enden des Kabels befinden sich
- Abschlusswiderstände (Reflexion der Signale)
- Nur ein Teilnehmer kann Daten senden oder
- empfangen
40Busnetz
- Vorteile
- Leichte Erweiterbarkeit und Installation
- Ausfall einer Station hat keinen Einfluss auf die
- Betriebsfähigkeit des Netzes
- Geringe Leitungszahl (sehr preiswert)
- An- und Abklemmen im laufenden Betrieb möglich
-
41Busnetz
-
- Nachteile
- Eine Beschädigung des Busses (z.B. Kabelbruch)
- kann komplette Teile des Netzes lahm legen
- Signale werden nicht regeneriert -gt Begrenzung
- nach Teilnehmer und geographischer Ausdehnung
42Ringnetz
- Stationen sind über eine ringförmige Leitung
- verbunden
- Jede Station hat einen direkt verbundenen
- Vorgänger und Nachfolger
- Es wird immer nur in eine Richtung gesendet
- Jede Station regeneriert das Datenpaket
43Ringnetz
-
- Vorteile
- Einfache Erweiterbarkeit
- Die aktive Übertragung ermöglicht eine große
- Netzausdehnung
- Leichte Fehlererkennung
44Ringnetz
- Nachteile
- Bei Ausfall einer Station wird das gesamte Netz
- lahmgelegt (einfache Variante)
- Relativ lange Übertragungszeiten bei vielen
Knoten - Hinzufügen bzw. Abhängen einer Station legt das
- ganze Netzwerk still
45Sternnetz
- Alle Stationen sind sternförmig um eine zentrale
- Vermittlungsstelle angeordnet
- Jegliche Kommunikation läuft über zentralen
Knoten - Dieser leitet die Daten entweder an alle
Teilnehmer - oder zur Zielstation
46Sternnetz
- Vorteile
- Ausfall einer Station bzw. Kabelfehler haben
keinen - Einfluss auf die Betriebsfähigkeit des Netzes
- Einfache Vernetzung und Erweiterung
- Leichtes Auffinden von Störungen
- An- und Abklemmen im laufenden Betrieb möglich
47Sternnetz
- Nachteile
- Abhängigkeit aller Stationen von der
Funktions-fähigkeit und Belastung des
Zentralknotens - Kostenintensiv
- Bei Ausfall des zentralen Knotens ist das gesamte
- Netz lahmgelegt
-
48Netzwerktopologie
- Mischformen
- Baumnetz
- Maschennetz
49Baumnetz
- Hierarchische Verbindung der Stationen
- Kommunikation zwischen zwei Stationen erfolgt
- über den in der Hierarchie
- übergeordneten Knoten
50Maschennetz
- Jede Station kann mit mehreren oder allen
Stationen - (vollständig vermaschtes Netz) verbunden sein
- Wegsuche ist relativ komplex, da für jede Meldung
- mehrere unterschiedlicheWege zur Zielstation
existieren können
51Entwicklungen
Datenübertragung und Netzwerke
52Entwicklung
- Aktueller Markt
- Fast- und Gigabit-Ethernet
- Wireless-LAN
- Aktuelle Entwicklungen
- Lösungen
- Ausblick
- Markttrends
53Aktueller Markt
- Fast- und Gigabit-Ethernet
- Anbieter
- Produkte
- Preise
- Wireless-LAN
- Sicherheit
- Stromverbrauch
- Kompatibilität
54Produkte
- PCMCIA-Netzwerkkarten
- 10/100 MBit unter 40
- D-Link, Surecom, 3Com
- Netzwerkkarten PCI
- 10/100 MBit um 10
- 1 GBit rund 100
- D-Link, Surecom, 3Com
55Produkte
- Kabel
- 100 MBit/1000 MBit
- Rund 1 pro Meter
- Hubs
- 100 MBit rund 65
- 1000 MBit unter 250
- Ovis Link, Netgear, 3Com
56WLAN Produkte
- Access Points
- 11 MBit Unter 200
- Netgear, 3Com, Siemens,D-Link, Nokia
- WLAN Karten
- 11 MBit PCMCIA 110
- 11 MBit USB 120
- 11 MBit PCI unter 60
- Netgear, 3Com, Elsa,D-Link, Nokia
57less wire
- Stromverbrauch
- Bei WLAN sehr hoch
- Für Stromversorgung noch immer Kabel nötig
- Sicherheit
- Leichtes Abhören des Datenverkehrs
- Alle durch IEEE 802.11 vorgegebenen und
implementierten Techniken, Funknetze gegen
Zugriffe von außen abzusichern sind unsicher - Kompatibilität
- Betriebssysteme und Hardware
58Entwicklung
- Kombination Fast- und Gigabit-Ethernet
- Integration von Breitband-Internetanschluss und
WLAN im privat Bereich - WLAN Lösungen für Firmenkunden
- Hotspots
- Universitäten, Flughäfen, Bahnhöfe
- Cafés, Innenstadt, Messen
59Gigabit Ethernet
- Wird auch schon bei kleinen Abteilungen auf Grund
der steigenden Datenmengen interessant. - Verbindung vom Hub zumServer ist oft ein
Flaschen-hals. - Kompatibel zubestehendenKomponenten
Server
Hub
Client
Client
Client
Client
60WLAN zu Hause
- Hohes Marktwachstum der Breitbandanbieter
- Weiterhin großes Potential
- Trend zum zweit bzw. dritt PC, Notebook, PDA
- Internet auf allen Geräten
- Connection sharing
- Teilen der Gebühren mit dem Nachbarn
- Gemeinsames nutzen der Geräte
- 2005 werden mehr Menschen mobil ins Internet
gehen als über Festnetzanschlüsse
61WLAN in Firmen
- Viele Mitarbeiter haben bereits jetzt Notebooks -
WLAN ist Standardausrüstung - Mitarbeiter wollen flexibel sein
- Zwischen Abteilungen
- Zwischen Niederlassungen
- Sicherheitsfaktor
- Verlust von Geräten
- Fortune 1000
- 2001 33 - drahtlose Kommunikationssysteme
- 2002 25
62Errichtung von Hotspots
- Universitäten
- Zugang für alle Studenten und Mitarbeiter
- Wer ist auf der Uni?
- Prüfungen online
- Papier sparen
- Cafés
- Die Zeitung, die ich lesen möchte ist bestimmt
nicht vergriffen - 4000 US Starbucks Filialen erhalten Zugangspunkte
63Errichtung von Hotspots
- Messen (Bsp. CeBit)
- Zahlungskräftiges, Publikum soll an neue
Technologie gewöhnt werden - Billiges, schnelles Errichten der Infrastruktur
in großen Hallen - Innenstädte
- Viele Zugangspunkte in belebten Ecken werden
billige Alternative zu UMTS - Noch keine passenden Abrechnungsformen
- Wechsel zwischen Zellen und Netzen
64Ausblick
- Markttrends
- Analyse der Marktchancen
- Zukünftige Entwicklungen
- Standards
- Innovationen
- Was will der Konsument?
- Was ist MIR wichtig
65Markttendenzen
- WLAN
- IP-Telefonie als Konkurrenz zu UMTS in
Großstädten - Wachstum im privaten Bereich
- Tendenzen im Geschäftsbereich
- Netzabdeckung - weltweit 100.000 Hotspots
- Umsatz 1999 92 Mio. 2001 260 Mio. 2006 3-4
Mrd.
66Entwicklungen
- Standards
- 802.11a arbeitet mit 5 GHz Frequenz und kann bis
zu 54 MBit erreichen.Zwischenschritt mit 22 MBit - 10 GB Ethernet bei Backbone für größere Netze
- Innovationen
- Brennstoffzellelange Betriebszeiten, schnelles
aufladen - Hybrid Geräte - sollen zwischen Netzen umschalten
(WLAN-UMTS) - Sicherheit - einfache Verwaltung für alle Medien
67Was will der Kunde
- Im/ums Haus mobil sein
- Alle seine Geräte sollen miteinander kabellos,
unkompliziert sprechen - Sicherheit des Netzes (Firmen)
- Freiheit am Arbeitsplatz
- Weder beim Joggen oder Rad fahren Internet surfen
- Keine Telekonferenzen im Badzimmer
68Netzwerke in der Praxis3 Fallbeispiele
- Michael HabaNetwork Consultant
69Agenda
- Die Wahl der richtigen Netzwerk-Infrastruktur
gemäß vorgegebenen Anforderungen (3
Fallbeispiele) - Mit Schwerpunkt auf Netzwerken basierend auf
- Kupfer-Verkabelung (Cu)
- Lichtwellenleiter-Verkabelung (LWL)
- Drahtlose Übertragung (Funk-LAN)
70Beispiel 1 Bürogebäude
DG
2. OG
23m
1. OG
EG
71Beispiel 1 Erläuterung
- Firma
- Dr. Hans-Peter Beckmann Partner Rechtsanwälte
- Standort
- Eigenes Bürogebäude mit 4 Etagen à 140m2
angemietet - Benutzer 50 (Angestellte und Mitarbeiter)
- Anforderungen
- Budgetierung Kostenseitig attraktive Lösung
- Bandbreite 10/100 Mbit/s Datenrate
- Anwendung Datei- und Druckerfreigabe für
Mitarbeiter, E-Mail Korrespondenz,
Kontakt-Datenbank
72Beispiel 2 Büro-Hochhaus
DG
203m
. . .
1. OG
EG
73Beispiel 2 Erläuterung
- Firma
- Neue Medien Kommunikations- Planungs- AG
- Standort
- Bürohochhaus, 203m hoch mit 45 Etagen à 760m2
- Benutzer 2.400 (Büromieter)
- Anforderungen
- Budgetierung nebensächlich (venture capital
funding) - Bandbreite 1000 Mbit/s Datenrate
- Anwendung Bereitstellung von verschiedensten
elektronischen Diensten mit hohen
Bandbreitenanforderungen - Video on Demand (VOD)
- Voice over IP (VOIP), etc.
74Lösung 3 Konferenz-Zentrum
EG
40m
75Beispiel 3 Erläuterung
- Firma
- Internationale Seminar Konferenz
Veranstaltungs- Ges.m.b.H. - Standort
- Eigene Konferenz- und Seminarräume (einige 100m2)
- Benutzer 100 bis 200 (Seminarteilnehmer mit
Notebooks ausgestattet) - Anforderungen
- Budgetierung 20.000 EUR
- Bandbreite 1 bis 10 Mbit/s Datenrate
- Anwendung Teilnehmer sollen während des Seminars
auf elektronische Unterlagen und
Begleitmaterial zugreifen können
76Lösung 1 Bürogebäude
DG
2. OG
Kupferverkabelung
23m
1. OG
EG
77Lösung 2 Büro-Hochhaus
DG
203m
LWL-Verkabelung
. . .
1. OG
EG
78Lösung 3 Konferenz-Zentrum
Funk-LAN
EG
40m
79Prozessabläufe in der Praxis
- Kunden Akquisition
- Leads
- Empfehlungen
- Direkt-Vertrieb
- Erstgespräch
- Aufnahme der Anforderungen
- Ergründung der Absichten des Kunden
- Erstellen eines Konzepts gemäß Anforderungen
- Präsentation des Konzepts und Angebotslegung
- Folgegespräche ()
- Angebotszeichnung Umsetzung
80Prozessabläufe in der Praxis (Forts.)
- Erstellen einer ganzheitlichen technischen
Konzeption - Analyse der Anforderungen (sanity-check)
- Strukturierung in Teilbereiche
- Passive Komponenten (Verkabelung, Stecker)
- Aktive Komponenten (Netzwerk-Endgeräte)
- Wahl der richtigen Komponenten nach
Anforderungen, technischen Spezifikationen und
veranschlagten Budget
81Vielen Dank!