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Symposium

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Title: Symposium


1
Symposium 10 Jahre bikulturelle Handelsakademie
Retz
Impulsreferat Entrepreneurship-Education und
Leistungsdifferenzierung als didaktisch-methodisc
he Herausforderung bikulturellen Lernens an
ökonomischen Sekundarschulen Retz, am 30.
November 2001, 9.00 - 10.00 Uhr
Univ.-Prof. Dr. Josef Aff (Universität zu Köln)
2
Zukunft der Arbeit - Megatrends
3
Der Erfolg der Transformation ist abhängig
von (nach HÖHMANN, 1996)
  • den Ausgangsbedingungend. h. politisch-gesellscha
    ftliche Defizite und ökonomische Altlasten
  • der Qualität der Transformationspolitik(konzeptio
    nelle Klarheit, Autorität, Raktionsfähigkeit)
  • der sozioökonomischen Dynamik der Bevölkerung
  • dem externen Milieud. h. Kooperations,
    Integrations- und Hilfbereitschaft des Auslands
    und der internationalen Organisationen

4
wirtschaftliche
  • Verlust von Absatzmärkten (z. B. Rußland)
  • veraltete Produktion/Infrastruktur
  • geringe Produktivität
  • Kapitalmangel (ungenügend entwickelter
    Finanzsektor) - Geldwäsche, Kreditmillionäre
  • problematische Privatisierung - Clanwirtschaft
  • Niedergang der Landwirtschaft, vom Exporteur zum
    Importeur
  • Folgen des Krieges in Ex-Jugoslawien
  • Randlage im Südosten Europas
  • starker Produktionsrückgang - BIP
  • steigende Arbeitslosigkeit (Jugendliche!)
  • hohe Staatsverschuldung
  • hohe Inflation - Hyperinflation 96/97
  • Verfall der Leva 1996/97
  • soziale
  • Auseinanderbrechen der Gesellschaft, wachsende
    Armut großer Teile der Bevölkerung
  • das Gesundheitssystem bricht zusammen
  • steigende Kriminalität (organisiertes Verbrechen)

Probleme der Transformation am Beispiel
Bulgarien seit der "Wende" 1989
  • politische
  • häufige Regierungswechsel
  • Alltagsmachtpolitik statt langfristiger
    Strategien, Streit statt Kooperation der pol.
    Parteien bzw. der Politiker
  • Antikommunist ? Demokrat
  • Korruption
  • Spannungen mit Nachbarländern
  • Reibungen zwischen den ethnischen Gruppen
    (Türken, Mazedonier,Roma, Sinti, Pomaken)
  • schlechtes Image des Balkans
  • teilweise problematische internationale
    Unterstützung
  • ökologische
  • altes Kernkraftwerk Kozloduj
  • 50 der Industriebetriebe ohne Kläranlage
  • starke Wasserverschmutzung von Flüssen und vom
    schwarzen Meer
  • 1/4 des Waldes ist krank
  • Q Stat. Bundesamt (1994), S 120 ff.
  • mentale Software
  • Haltung - Eigenverantwortung
  • Preisbewußtsein
  • Tradition ggü. Eigentum
  • Einkommen wird nur durch physische Arbeit und
    nicht durch Kapital definiert
  • diffuses Bild von Marktwirtschaft und Demokratie

Q in Anlehnung an Lindner, J.
Bulgarien zwischen Restauration und
Revolution,Köln, 1997
5
  • Inhaltliche Grundlagen Alltagswissen über
    GeldWirtschaft, Erziehung..., Grundlagen aus
    Soziologie,Pädagogik, Geschichte, Religion,
    Literatur, Philo-sophie, Politik, Technik,
    Geographie, Biologie...
  • Inhaltliches Wissen über aktuelle Probleme
    Bildungund Beruf, Ökologie, europäische
    Integration undweltweite Abhängigkeiten
  • Allgemeine Kulturtechniken Fremdsprachenkennt-ni
    sse klassische Kulturtechniken, Logik,
    Kreativ-techniken, Technikverständnis
  • Umgang mit Informationstechniken Kenntnis
    moderner Medien, Beherrschung von Programmen,
    gezieltes Suchen und Auswählen von Informationen
  • Persönliche Einstellungen und Fähigkeiten im
    Um-gang mit Wissen Neugier, Offenheit,
    kritische Aus-einandersetzung,
    Reflexionsfähigkeit, Urteilsvermögen
  • Persönliches Erfahrungswissen z. B.
    Selbstbewußt-sein, Identität, Handlungskompetenz,
    Selbstmanagement, Umgang mit Gefühlen
  • Kommunikative Kompetenz sprachliche
    Ausdrucksfähigkeit, Teamfähigkeit, Moderation,
    Selbstdarstellung, persönlicher Umgang in
    Partnerschaft und sozialen Beziehungen
  • Soziale Verantwortung Toleranz,
    Verantwortungs-bereitschaft, Rücksicht,
    Solidarität, prosoziales Verhalten

6
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
Interkulturelle Erziehung
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Interkulturelle Erziehung
  • historische Minderheiten
  • bilinguale Erziehung
  • z.B. slowenische HAK in Klagenfurt,
    Inter-kulturelles Gymnasium in Oberwart....

Neue Minderheiten-Gastarbeiter,
Migranten-interkulturelle Erziehung im
Grundschulbereich Erstalphabetisierung in
Muttersprache, jedoch in gemischten Klassen
Wanderungsströme, neue Nachbar-schaftskultur
infolge der Ostöffnung-Auswirkungen auf Schulen
im Grenzland
8
Formen bikultureller Erziehung
bikulturelles Lernen (Modell HAK-Retz)
bilinguales Lernen (z.B. Gymnasium Znaim,
HAK-Preßburg)
bikulturelle Begegnung (z.B. Schulpartnerschaften
, SchülerInnenaustausch)
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Formen bikultureller Erziehung
bikulturelle Begegnung (z.B. Schulpartnerschaften
, SchülerInnenaustausch)
bikulturelle Begegnung (z.B. Schulpartnerschaften
, SchülerInnenaustausch)
westliches Ausland
Osteuropa
(z.B. Ungarn, Tschechien, Slowakei, Bulgarien)
(z.B. England, Frankreich)
Kennenlernen des Alltags von (Nachbar)staaten
Osteuropas. Nicht Fremdsprachenvertiefung,
sondern andere Motive stehen im Vordergrund
(kultureller Austausch, Solidarität...)
Vertiefung der Fremdsprachen- kenntnisse
- zentrales Motiv
10
Formen bikultureller Erziehung
bikulturelles Lernen (Modell HAK-Retz)
Sprache des Nachbarlandes ist Unterrichtsgegenstan
d
Sprachunterricht erfolgt von Native speakers
SchülerInnen beider Nationalitäten besuchen
gemischte Klassen
Thematische Auseinandersetzung mit dem
Nachbarland (Geschichte, Wirtschaft...)
jedoch in allen Unterrichtsgegenständen (außer
Fremdsprachen) wird in Deutsch unterrichtet
11
bilinguales Lernen (z.B. Gymnasium Znaim, HAK
Preßburg)
Der Unterricht erfolgt bilingual, d.h. es werden
manche Gegenstände in Deutsch, andere in einer
Ostsprache unterrichtet bzw. erfolgt der
Unterricht überhaupt in einer Fremdsprache
Der Unterricht erfolgt bilingual, d.h. es werden
manche Gegenstände in Deutsch, andere in einer
Ostsprache unterrichtet bzw. erfolgt der
Unterricht überhaupt in einer Fremdsprache
Zweisprachigkeit ist das Kernstück bilingualer
Pädagogik
Zweisprachigkeit ist das Kernstück bilingualer
Pädagogik
Während in Österreich bilinguale Schulen für
ethnische Minderheiten und internationale Schulen
mit Westsprachen bestehen, gibt es in den
östlichen Nachbarländern (z.T. in unmittelbarer
Grenznähe bilinguale Schulen mit Deutsch als
Zweitsprache.
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(No Transcript)
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Zentrale Bausteine des Schulversuchkonzepts
Bikulturelles Lernen an der BHAK Retz
Zentrale Bausteine des Schulversuchkonzepts
Bikulturelles Lernen an der BHAK Retz
3. Baustein Umsetzung bikulturellen Lernens im
Schulalltag
a) Betonung des Stellenwertes der tschechischen
Sprache
b) Integration von zwei tschechischen LehrerInnen
in den Lehrkörper
2. Baustein Bildung bikultureller (gemischter)
Klassen auf Basis eines freien Eltern- und
Schülerwahlrechts
1. Baustein O.- Lehrgang in Znaim
c) Realisierung bikulturellen Lernens im
Unterricht
d) Ergänzende Betreuungstätigkeit der
bikulturellen Klassen im Ausmaß von einer
Wochenstunde/Jahrgang
Schulversuch BHAK Retz
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Zentrale Bausteine des Schulversuchkonzepts
Bikulturelles Lernen an der BHAK Retz
Zentrale Bausteine des Schulversuchkonzepts
Bikulturelles Lernen an der BHAK Retz
5. Baustein Wissenschaftliche Begleitforschung
4. Baustein Beitrag zu einer Kultur der guten
Nachbarschaft
2. Baustein Bildung bikultureller (gemischter)
Klassen auf Basis eines freien Eltern- und
Schülerwahlrechts
1. Baustein O.- Lehrgang in Znaim
Schulversuch BHAK Retz
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(No Transcript)
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These 3 Entrepreneurship Education
Für eine moderne, wirtschaftsberufliche
Ausbildung in den Transformationsstaaten hat
Entrepreneurship Education einen hohen
Stellenwert.
THESE DREI
17
Zentrale Ziele des Schulversuchs
Pädagogische Umsetzung
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The weekness of our education system is that it
does not prepare young graduates for
self-employment and business entrepreneurship. It
encourages the students to follow the
tradition of job-seeking. I. Patil, Director des
Institute of Management Studies, Bombay University
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Übergreifende Wirtschaftswissenschaft Interdiszipl
inäre Orientierung (Geschichte, Soziologie,
Statistik)
Betonung der endogenen Ursachender
wirtschaftlichen Entwicklung - induziert von der
Angebotsseite(neue Bedürfnisse werden den
Konsumen-ten von der Angebotsseite anerzogen)
  • Unternehmer wird definiert als Entwickler
  • und Durchsetzer neuer Kombinationen
  • neues qualitatives Produkt - Produktinnov.
  • neue Produktionsmethode - Prozessinnov.
  • neuer Absatzmarkt
  • neue Bezugsquellen
  • Ablauf neuer Organisationen und Marktstrukturen

Joseph A. SCHUMPETER (1883 -1950)
Innovation hat eine überragendeBedeutung, Gleichg
ewicht bedeutet Untergang! Entwicklung ist von
Natur aus diskon-tinuierlich, unharmonisch, sie
bedeutetstets Störung vorhandener
Strukturen! Lt. Schumpeter waren die
Basisinnova- tionen Dampf, Stahl, Elektrizität,
Motor.
20
  • Die zentralen Kennzeichen der wirtschaftlichen
    Entwicklung sind
  • Spontanität (Selbstorganisationsprozesse)
  • Diskontinuität (Entwicklungsschübe)
  • die endogenen Faktoren, vor allem die
    Persönlichkeit des Unternehmers bilden den
    eigentlichen Motor der wirtschaft-lichen
    Entwicklung, der Dynamik!

Joseph A. SCHUMPETER (1883 -1950)
Wie kann die Entrepreneurship-Persönlichkeitbei
den künftigen Arbeitnehmern und Arbeitgebern
gefördert werden? Welche strukturellen,
curricularen, inhaltlichen, methodischen und
medialen Innovationen bedarf eine moderne,
berufliche Wirtschaftserziehung an
berufsbildenden höheren kaufmännischen
(Vollzeit)schulen zur Einlösung dieser
Zielvorstellungen?
21
Ziele
22
Berufliche Selbständigkeit
Unternehmerische Selbständigkeit
23
Vergleich Europa und USA
24
Einbeziehung der Mikro- und Makroumwelt
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Strategien der Begabungsförderung
26
Leistungsdiagnose im Unterricht
27
Bausteine des Schulversuchs "Schumpeter-HAK"
Aufnahmetests und -gespräche
28
Curriculare Grundprinzipien für den Unterricht
  • Wissenschaftsorientierung
  • Projektarbeiten (Einführen in das wissen-
    schaftliche Arbeiten)
  • Fächerprinzip - Ergänzung durch Fächer-
  • vernetzung und fächerübergreifende Phasen
  • Orientierung des Grundlagenwissens an den
  • Strukturen der jeweiligen Fachdisziplinen zur
  • Erhöhung der Studierfähigkeit
  • Situationsorientierung
  • Ergänzende Lernfeldorientierung durch den
  • Ausbildungsschwerpunkt Unternehmens-
  • gründung (ab III. Jahrgang), die ÜFA-Arbeit
    im
  • IV. Jahrgang, Extracurriculare AGs etc.)
  • Kasuistisches Lernen durch Einsatz
  • komplexer Lehr-Lern-Arrangements
  • (Fallstudien, Business-Plan etc.)
  • Selbstorganisiertes Lernen in individuellen
  • Lernphasen (zusätzlich 5 Wochenstunden)
  • Wissenschaftsorientierung
  • Projektarbeiten (Einführen in das wissen-
    schaftliche Arbeiten)
  • Fächerprinzip - Ergänzung durch Fächer-
  • vernetzung und fächerübergreifende Phasen
  • Orientierung des Grundlagenwissens an den
  • Strukturen der jeweiligen Fachdisziplinen zur
  • Erhöhung der Studierfähigkeit
  • Situationsorientierung
  • Ergänzende Lernfeldorientierung durch den
  • Ausbildungsschwerpunkt Unternehmens-
  • gründung (ab III. Jahrgang), die ÜFA-Arbeit
    im
  • IV. Jahrgang, Extracurriculare AGs etc.)
  • Kasuistisches Lernen durch Einsatz
  • komplexer Lehr-Lern-Arrangements
  • (Fallstudien, Business-Plan etc.)
  • Selbstorganisiertes Lernen in individuellen
  • Lernphasen (zusätzlich 5 Wochenstunden)
  • Persönlichkeitsorientieru
    ng
  • Reflexionskultur (Coaching, extracurriculare AGs
    etc.)
  • Ganzheitlichen Lernens (Integration von
    Allgemein- und Berufsbildung,
  • z.B. Literaturworkshop, Dilemmata-Analyse
    für wirtschaftsethische Fragestellungen)
  • Eigenständiges Handeln und Lernen (individueller
    Lernvertrag, Work-experience etc.)
  • Soziale Intelligenz und Methodenkompetenz
    (Gruppenarbeit, Rollenspiel,
  • Kreativitätstechniken, Projektunterricht,
    Lernen lernen, Feedback-Kultur etc.)
  • Persönlichkeitsorientieru
    ng
  • Reflexionskultur (Coaching, extracurriculare AGs
    etc.)
  • Ganzheitlichen Lernens (Integration von
    Allgemein- und Berufsbildung,
  • z.B. Literaturworkshop, Dilemmata-Analyse
    für wirtschaftsethische Fragestellungen)
  • Eigenständiges Handeln und Lernen (individueller
    Lernvertrag, Work-experience etc.)
  • Soziale Intelligenz und Methodenkompetenz
    (Gruppenarbeit, Rollenspiel,
  • Kreativitätstechniken, Projektunterricht,
    Lernen lernen, Feedback-Kultur etc.)

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Methodenspektrum in der Wirtschaftsdidaktik
Handlungsorientierter Unterricht
Frontalunterricht (Klassischer Unterricht)
30
Entnommen aus Aigner, N Zur Realisierung
didaktischer Konzepte mit dem Laptop in der
kaufmännischen Berufsbildung
31
Entnommen aus Aigner, N Zur Realisierung
didaktischer Konzepte mit dem Laptop in der
kaufmännischen Berufsbildung
32
Entnommen aus Aigner, N Zur Realisierung
didaktischer Konzepte mit dem Laptop in der
kaufmännischen Berufsbildung
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Basisziele der Begleitforschung
2. Gezielte Förderung und Implementierung eine
begabungsfördernden Lernkultur in den Schumpeter
Klassen der HAK 13, um die individuell-unterschie
dlichen Begabungspotentiale verstärkt zu
erschließen und auszuschöpfen.
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Forschungsstrategie Qualitative
Sozialforschung Hermeneutische Spirale
schrittweises vertiefendes Eindringen in das
Forschungsfeld Schumpeter-Klassen
- Entrepreneurship Education -
Begabungsförderung
Vorverständnis zu
Forschungsfeld
Generierung von Hypothesen, Handlungsempfehlungen
(Heuristiken)
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Allgemeinbildung bezeichnet die Fähigkeit
eines Menschen,
kritisch
sachkompetent
selbstbewußt
solidarisch
zu denken und zu handeln. W. Klafki/H. Meyer
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Der mündige Mensch
Vision vom mündigen Staatsbürger
Vision vom mündigen Arbeitnehmer/ Arbeitgeber
Wirtschaftsbürger
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(No Transcript)
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Formen bikultureller Erziehung
bilinguales Lernen (z.B. Gymnasium Znaim, HAK
Preßburg)
bikulturelle Lernen (Modell HAK-Retz)
Der Unterricht erfolgt bilingual, d.h. es werden
manche Gegenstände in Deutsch, andere in einer
Ostsprache unterrichtet bzw. erfolgt der
Unterricht überhaupt in einer Fremdsprache
Sprache des Nachbarlandes ist Unterrichtsgegenstan
d
Sprachunterricht erfolgt von Native speakers
SchülerInnen beider Nationalitäten besuchen
gemischte Klassen
Zweisprachigkeit ist das Kernstück bilingualer
Pädagogik
Thematische Auseinandersetzung mit dem
Nachbarland (Geschichte, Wirtschaft...)
Während in Österreich bilinguale Schulen für
ethnische Minderheiten und internationale Schulen
mit Westsprachen bestehen, gibt es in den
östlichen Nachbarländern (z.T. in unmittelbarer
Grenznähe) bilinguale Schulen mit Deutsch als
Zweitsprache.
jedoch in allen Unterrichtsgegenständen (außer
Fremdsprachen) wird in Deutsch unterrichtet
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(No Transcript)
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(No Transcript)
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