Title: Ver
1Veränderung im Alter
- Lebensphase Alter und Auswirkungen
altersbedingter Veränderungen - auf Sturzrisiko und Sturzfolgen
Univ. Prof. CN Homann Abt. für Neurogeriatrie Medi
zinische Universität Graz
2Inhalt
- Physiologische Veränderungen im Alter
- Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen
- Bedeutung von Bewegung
- Allgemeines Ziel
- Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen,
Maßnahmen und Hilfsmittel) - Stürze
- Ursachen, Folgen, Intervention
2
3Inhalt
- Physiologische Veränderungen im Alter
- Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen
- Bedeutung von Bewegung
- Allgemeines Ziel
- Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen,
Maßnahmen und Hilfsmittel) - Stürze
- Ursachen, Folgen, Intervention
3
41. Wahrheit über das Altern
Quelle http//www.stern.de/blogs/grossefreiheit/f
iles/47//2012/10/Fotolia_2807558_M-C2A9-Franz-Pf
luegl-Fotolia.com_1.jpg
The first truth about aging is that everybody
does it. Es trifft einen jeden Spirduso, 1995
4
52. Wahrheit über das Altern
Bild Grueneberg 2008
Bild Grueneberg 2008
- The second truth about aging is everybody does
it differently - Spirduso, 1995
- Wie und wann die Prozesse eintreten ist
von Mensch zu Mensch
unterschiedlich
Quelle http//www.stern.de/blogs/grossefreiheit/f
iles/47//2012/10/Fotolia_2807558_M-C2A9-Franz-Pf
luegl-Fotolia.com_1.jpg
5
61. Physiologische Veränderungen im Alter
- Veränderungen, die beim gesunden Menschen im
Rahmen der natürlichen Lebensvorgänge auftreten
und keinen Krankheitswert haben - Sie haben ihre Grundlage in Veränderungen in den
einzelnen Zellen des Körpers
6
7Physiologische Veränderungen im Alter
- Lunge
- Elastizitätsverlust des Lungengewebes
- Zunehmende Starrheit des Brustkorbes
- Folge
- die Sauerstoffmenge in den Atemwegen nimmt ab,
so dass der ältere Mensch z.B. beim
Treppensteigen schneller außer Atem gerät
Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz, 2008
8Physiologische Veränderungen im Alter
- Herz-Kreislauf-System
- Elastizitätsverlust der Blutgefäße
- Ablagerungen an den Gefäßwänden (Arteriosklerose)
mit Gefäßverengungen - Folge
- verminderte Blutversorgung in den
Herzkranzgefäßen und verminderte Pumpleistung des
Herzens mit der Gefahr für Bluthochdruck /
Herzrhythmusstörungen und dem Risikoanstieg für
Schlaganfall / Herzinfarkt
Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz,
2008
9Physiologische Veränderungen im Alter
- Muskeln
- Verstärkte Einlagerung von Fett in die Muskeln
- Abnahme der Muskelfasern für kurze und schnelle
Leistung - Folge
- allgemeiner Kraft- und Leistungsverlust sowie
Neigung zu Fehlstellungen der Gelenke, so dass
der ältere Mensch z.B. Tätigkeiten wie Einkauf
oder Hausputz in Etappen erledigen muss
Dr. Smith, T., Der menschliche Körper, 2000
10Physiologische Veränderungen im Alter
- Knochen und Gelenke
- Veränderung im Knochenstoffwechsel, Abnahme der
Knochendichte - Abnahme / Verlust des Knorpelüberzugs durch
Abnutzung - Folge
- Knochenbrüchigkeit / Heilungsdauer von
Frakturen nimmt zu (Frauen Osteoporose) Abnahme
der Gelenkbeweglichkeit bis hin zu schmerzhaften
Funktionseinschränkungen (Arthrose), so dass der
ältere Mensch z.B. beim Aufstehen, Greifen,
Beugen oder Überkopfgreifen Einschränkungen hat
Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz,
2008
11Physiologische Veränderungen im Alter
- Nieren und Harnwege
- Anzahl der Nierenkörperchen nimmt ab
- Durstgefühl lässt nach
- Ruhespannung der Harnblasenmuskeln nimmt zu
- Fassungsvermögen der Blase nimmt ab
- Folge
- Nachlassen der Filter- und Ausscheidungsfunktion
mit höherer Gefahr für Verschiebungen im
Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt Häufigkeit
des Wasserlassens nimmt zu (nachts!) und erfolgt
verstärkt in Raten (Männer Prostatavergrößerung)
Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz,
2008
12Physiologische Veränderungen im Alter
- Augen
- Veränderungen an der Augenlinse, der Hornhaut und
der Netzhaut - Folge
- verzögerte Scharfstellung Hell-Dunkel-Adaption
und Tiefenwahrnehmung schlechtere Kontrast- und
Farbwahrnehmung Zunahme von Blendempfindlichkeit
und Lichtbedarf, so dass der ältere Mensch z.B.
Gegenstände schlechter erkennt (evtl. mit
Auswirkung auf die Gangsicherheit) und Einbußen
bei Tätigkeiten wie Fernsehen / Lesen haben kann
Altersweitsichtigkeit
Münch, G./Reitz, J. (Hrsg.), Krankheitslehre für
Ausbildung und Praxis, 1996
13Physiologische Veränderungen im Alter
- Gehör
- Allgemeine Abnahme der Hörfähigkeit, insbesondere
für höhere Frequenzen - Folge
- Lokalisation von Geräuschquellen ist
beeinträchtigt höhere Töne werden schlechter
wahrgenommen, so dass der ältere Mensch z.B. in
Gesprächen schlechter folgen kann, die Türklingel
nicht hört sowie in seiner Orientierung
eingeschränkt sein kann (z.B. im Straßenverkehr)
Fahlbusch, H./Zenneck, H.-U., Altenpflegehilfe
kompetent handeln, 2009
14Physiologische Veränderungen im Alter
- Gehirn
- Anzahl der Gehirnzellen nimmt ab
- Abnahme des Botenstoffes Azetylcholin und Abbau
der Isolierschicht der Nervenzellen (Myelin) mit
Einbußen bei der Übertragung zwischen den
Nervenzellen - Folge
- langsamere Entscheidungen in unübersichtlichen
Situationen, schlechtere Orientierung, erschwerte
Gedächtnisbildung (Merkfähigkeit) Nachlassen des
Kurzzeitgedächtnis, so dass sich der ältere
Mensch z.B. langsamer an neue Techniken anpassen
kann (z.B. Handy)
Blunier, E. et al., Lehrbuch Pflegeassistenz,
2008
15Physiologische Veränderungen im Alter
- Ältere Menschen haben weiterhin ein hohes
Lernvermögen, wenn erworbenes Wissen und
Erfahrung notwendig ist - Denk- und Lernfähigkeit sowie Gedächtnisleistung
sind abhängig von Begabung, Schulbildung und
Beruf und verschlechtern sich durch stetiges
Training deutlich weniger
Koch, E./Neumann, Ch./Dr. Schmidt, W.,
Sozialpflege, 2010
16Inhalt
- Physiologische Veränderungen im Alter
- Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen
- Bedeutung von Bewegung
- Allgemeines Ziel
- Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen,
Maßnahmen und Hilfsmittel) - Stürze
- Ursachen, Folgen, Intervention
16
17Geriatrische Probleme
- Kognitive Defizite 80
- Immobilität 69
- Harninkontinenz 66
- Depression 53
- Stürze 45
- Polypharmakotherapie 45
- Mangelernährung 42
- Renteln-Kruse W v. Ebert D (2003)
- 250 Pat. (mittl. Alter 81 Jahre) bei
Krankenhausaufnahme
http//www.valeo-klinikverbund.de/sites/default/fi
les/downloads/Vortrag20Dr.20Peter20Kalvari_EVK
20M25C325BCnster.pdf
18- Allgemeines Ziel
- Beweglichkeit erhalten -
- Use ist or lose it Verwende es oder du
wirst es verlieren
Autonomie und Freiheit für die Lebensführung
18
19Kennzeichen gesunder Bewegungen
- uneingeschränkt in allen physiologischen
Richtungen - bei normaler Muskelspannung durchgeführt
- koordiniert und flüssig
- vom Körper selbst kontrolliert ? Körperhaltung
wird im Raum den Bewegungen angepasst
19
20Ursachen für Bewegungseinschränkungen
- Akute und chronische Erkrankungen
- Erkrankungen des Nervensystems, z.B.
Halbseitenlähmung, Morbus Parkinson, Multiple
Sklerose, Diabetes mellitus - Muskelerkrankungen, z.B. Muskelschwund
- Knochen- und Gelenkerkrankungen, z.B. Arthrose,
Gicht, Rheuma, Osteoporose, Frakturen,
Prellungen, Zerrungen - Schwächung des Körpers, z.B. Infektionen, Fieber
- Atembeschwerden / Atemnot, z.B. Herzinsuffizienz
20
21- Akute und chronische Erkrankungen
- Wahrnehmungsstörungen, z.B. Seh-, Hör- oder
Sensibilitätsstörungen - Örtliche Orientierungsstörungen / Verwirrtheit,
z.B. Demenz, Flüssigkeitsmangel - Depressive Stimmungslagen
- Gleichgewichtsstörungen, Schwindel
- Neurologische Ursachen, z. B. Krampfanfälle,
Nervenstörungen - Hormonelle Ursachen, z. B. Über- / Unterfunktion
der Schilddrüse - Chronische Durchblutungsstörungen mit Schmerzen
beim Gehen, z. B. Arterielle Verschlusskrankheit
der Extremitäten
21
22Ursachen für Bewegungseinschränkungen
- Osteoporose
- Veränderungen der Körperstatur
Andreae, S./von Hayek, D./Weniger, J.,
Gesundheits- und Krankheitslehre für die
Altenpflege, 2011
23Knochenauf- und -abbau während des Lebens
- Alte Menschen sind wegen des zunehmenden
Knochenabbaus mit Entkalkung der Knochen
(Osteoporose) besonders frakturgefährdet
Menker, K./Waterboer, Ch., Altenpflege heute,
2010
23
24Ursachen für Bewegungseinschränkungen
- Sehstörungen
- Oben links Katarakt
- Oben rechts Makuladegeneration
- Unten links Glaukom
- Unten rechts Diabetische Retinopathie
Menker, K./Waterboer, Ch., Altenpflege heute,
2010
25Folgen von Bewegungseinschränkungen
- Erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr!
- Soziale Isolation
- Das Gefühl der Machtlosigkeit
- Depression
- Gefahr der vollständigen Immobilität
25
26Inhalt
- Physiologische Veränderungen im Alter
- Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen
- Bedeutung von Bewegung
- Allgemeines Ziel
- Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen,
Maßnahmen und Hilfsmittel) - Stürze
- Ursachen, Folgen, Intervention
26
27Inhalt
- Physiologische Veränderungen im Alter
- Veränderungen in unterschiedl. Organsystemen
- Bedeutung von Bewegung
- Allgemeines Ziel
- Bewegungseinschränkung (Ursachen, Folgen,
Maßnahmen und Hilfsmittel) - Stürze
- Ursachen, Folgen, Intervention
27
28Definition
- ein unfreiwilliges, plötzliches,
unkontrolliertes Herunterfallen oder gleiten des
Körpers auf eine tiefere Ebene aus dem Stehen,
Sitzen oder Liegen. - auch, wenn das Fallen durch äußere Umstände
verhindert wurde (z.B.
Auffangen durch eine andere Person) - unabhängig von den Folgen
29Zahlen, Daten, Fakten
30Prognose
- 29-92 bei Multi-Faller
- Howland 1993, Aoyagi 1998
- 12-65 bei ältern Menschen, die noch NICHT
gefallen sind - Franzoni 1994, Lachman 1998, Lawrence 1998,
Cumming 2000
31Äthiololgie (Ursachen)
32Der Teufelskreis der Sturzgefährdung
- Angst vor weiteren Stürzen mit der Gefahr der
Inaktivität und des sozialen Rückzugs
Fahlbusch, H./Zenneck, H.-U., Altenpflegehilfe
kompetent handeln, 2009
33Häufigkeit der Risiken
Sturz-ScreeningBetreutes Wohnen (n117)
Drapp, 2007
34Sturzhäufigkeit- Faktor Neurol. EK
Merkmal Studienteilnehmer Studienteilnehmer
gt60 a Gesunde NeuroPatienten
Anzahl (n) 130 228
Alter (a (SD)) 71,3 (6,7) 74,5 (7,8)
Geschlecht w () 67 61
Homann 2012
35Sturzhäufigkeit- Faktor Neurol. EK
Homann 2012
36Sturzhäufigkeit- Faktor Neurol. EK
- neurologeriatrische Patienten stürzen häufiger
(46,5 vs. 14,6 ) - Hochrisikoerkrankungen sind Parkinson (77),
Demenz (60) und Epilepsie (57) - Wiederholte Stürze Parkinson, Insult, Epilepsie
und Polyneuropathie. - zusätzliche sturzassoziierte Faktoren Alter,
Barthelindex und Kummulation mehreren NE, - weibliches Geschlecht und Depression
Homann 2012
37Situative Faktoren
- Wohnung
- Glatte nasse Fußböden
- Schlechte Beleuchtung
- Leiter, Sessel etc.
- Treppen
- Teppiche
- Abgelegte Gegenstände
- Kabel
- Krankenhaus/Pflegeheim
- Bett
Bild http//www.google.at/imgres?imgurlhttp//ww
w.roteskreuz.at/fileadmin/user_upload/Images/Haupt
navigation/GSD/Gesund_am_Arbeitsplatz/sturz_und_fa
ll.jpgimgrefurlhttp//www.roteskreuz.at/gesundhe
it/gesundheitsinformation/gesund-am-arbeitsplatz/s
turz-und-fall/h355w450sz23tbniddGgTjNOaRwH
yfMtbnh85tbnw108prev/search3Fq3Dsturz2Bf
otos26tbm3Disch26tbo3Duzoom1qsturzfotosu
sg__gBOyPIvCqd85bjUaqnFlLlE8QdAdocidN2W_nVRZFz
7KnMhldesaXeijIstUdOIHsbLtQbQzYCIDwved0CGc
Q9QEwEgdur2156
38Das Sturzgeschehen
Bild http//www.google.at/imgres?imgurlhttp//ww
w.roteskreuz.at/fileadmin/user_upload/Images/Haupt
navigation/GSD/Gesund_am_Arbeitsplatz/sturz_und_fa
ll.jpgimgrefurlhttp//www.roteskreuz.at/gesundhe
it/gesundheitsinformation/gesund-am-arbeitsplatz/s
turz-und-fall/h355w450sz23tbniddGgTjNOaRwH
yfMtbnh85tbnw108prev/search3Fq3Dsturz2Bf
otos26tbm3Disch26tbo3Duzoom1qsturzfotosu
sg__gBOyPIvCqd85bjUaqnFlLlE8QdAdocidN2W_nVRZFz
7KnMhldesaXeijIstUdOIHsbLtQbQzYCIDwved0CGc
Q9QEwEgdur2156
39Sturzfolgen Verletzungen
Verletzungswahrscheinlichkeit steigt mit
Alter ?? 1- 5 Schenkelhalsfraktur ?? 5-10
Fraktur (Hüfte, Becken, Wirbelkörper, Radius) ??
bis 10-20 Krankenhausbesuch ?? zwischen20-30
kleinere Verletzung Hager, 2005
hohe direkte Kosten (ca. 1 Mrd. /Jahr für
Deutschland), hinzu kommen die Folgekosten
(geschätzt insgesamt 3 Mrd )
40Sturzfolgen Verletzungen (D)
- Wirbelkörperbrüche 150.000/a
- Oberschenkelbrüche 120.000/a
- Handgelenksbrüche 80.000/a
- Oberarmkopfbrüche 30.000/a
41Sturzfolgen sonstige
negative Folgen für Mobilität
Selbständigkeit ?? gt 1 Sturz pro Quartal ...
7-faches Pflegeheimrisiko ?? gt 1 Sturz pro
Quartal ... 3-fache 1-J-Mortalität Auswirkung
auf die Lebensqualität ?? es brechen nicht nur
die Knochen (Schmerzen, Selbstbeschränkung,
gebrochenes Selbstwertgefühl, Angst vor weiteren
Stürzen) ?? ca. 2 Tod, Hager, 2005
Stürze eine der häufigsten Todesursachen im Alter
42Der Teufelskreis der Sturzgefährdung
- Angst vor weiteren Stürzen mit der Gefahr der
Inaktivität und des sozialen Rückzugs
Fahlbusch, H./Zenneck, H.-U., Altenpflegehilfe
kompetent handeln, 2009
43Sturzangst u neurolog. Erkankungen
Plaschg, Homann 2008
44Sturzangst u neurolog. Erkankungen (Parkinson)
Positive Sturzanamnese in ÖV von PP mit und ohne
Sturzangst im Vergleich
Sturzhäufigkeit im Alltag/Jahr bei PP mit und
ohne Sturzangst im Vergleich
Prozentueller Anteil von PP und Gesunden mit
reduzierten Sozialkontakten aufgrund von
Sturzangst in ÖV
Positive Sturzanamnese in ÖV von PP und Gesunden
im Vergleich
Grundner, Homann 2010
Sturzhäufigkeit im Alltag/Jahr bei PP mit und
ohne Sturzangst im Vergleich
45Interventionen
- Aktivitätsbegrenzungen
- individuelle und Gruppenübungsklassen
- Körperlicher Verfall
- Gleichgewicht und Kraftübungen
- ADL Schwierigkeiten
- ADL Training mit Tipps
- Stürze in der Zukunft
- multifaktorielle Intervention
Lebensqualitätsverbesserung
46Multifaktorieller Ansatz
47Zusammenfassung
- Physiologische Veränderungen im Altervon Mensch
zu Mensch unterschiedlich - Stürze und Sturzfolgen sind schwerwiegend u.
werden durch physiologische Veränderungen
beeinflusst - Multifaktorielles Vorgehen (Bewegung und
Barriereverminderung) ist die effektivste
Sturzprävention
48Ich sehe, sie haben Ihr Bewegungsausmaß und die
Anstrengungen zur Barrierenreduktion verdoppelt
Ja, aber leider ist zwei mal Null immer
noch Null
49Danke für die Aufmerksamkeit
Quellen
- Ulrike Dapp, In Bewegung bleiben Sturzprävention
als kommunale Aufgabe,Vortrag bei der Tagung Wer
rastet, der rostet Veranstaltungsreihe Mobilität
und Alter in Niedersachsen 21. September 2007 in
Hannover - Christian Grüneberg, Balance und Angst
-Screenings zur Bestimmung der Sturzgefahr bei
65, Vortrag Leipzig - 26.06.2008 - Dirk Trappmann, Sturz im Alter droht die
Hilflosigkeit, Vortrag 2010 - Klaus Berek, Differentialdiagnosen von Stürzen
und Synkopen, Vortrag Salzburg 2012