Phasen einer Immobilienentwicklung

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Phasen einer Immobilienentwicklung

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Phasen einer Immobilienentwicklung Nutzung der Immobilie Entwicklung der Immobilie Strategische Planung - Stadt-, Quartier-, Siedlungs-entwicklung – PowerPoint PPT presentation

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Title: Phasen einer Immobilienentwicklung


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Phasen einer Immobilienentwicklung
Nutzung der Immobilie
Entwicklung der Immobilie
  • Strategische Planung
  • - Stadt-, Quartier-, Siedlungs-
  • entwicklung
  • - Grundstücks-/Objektevaluation
  • - Standort-/Marktanalysen
  • - Zielgruppendefinition
  • - Nutzungskonzept
  • Projektkonzeption
  • - Grundstücksicherung (Bauherr)
  • - Planungsverfahren festlegen
  • - Wettbewerbe/Studienaufträge
  • - Evaluation Planungspartner
  • - Bebauungskonzept
  • Projektkonkretisierung
  • - Qualitätsstandard festlegen
  • - Planungsteam aufstellen
  • - Steuerung/Coaching/
  • Projektierung
  • - Öffentlichkeitsarbeit

Bewertung und Beratung - Marktwertschätzungen -
Mietzinsbeurteilungen - Landwertschätzungen -
Potenzialabschätzungen - Zustandsanalysen -
Betriebskostenanalysen
E
E/IS
Öffentlichkeitsarbeit und Projektvermarktung -
Vermarktungskonzepte - Projekt-, Investoren-,
Nutzerkommunikation - Markttests -
Verkaufsdokumentation - Öffentlichkeitsarbeit
E/IS
IH Instandhaltung (20 30 Jahre) IS
Instandsetzung E Ersatzbau
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Risikoverlauf einer Immobilienentwicklung
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Immobilienentwicklung Prozesse mit Risiken 1/3
  • Zweck Immobilienentwicklung aus ökonomischer
    Sicht
  • - in sich ruhende Wertsteigerungspotenziale
    erkennen
  • - durch geeignete Massnahmen die Potenziale
    möglichst vollumfänglich realisieren
  • Immobilienentwicklung
  • - Realisierung von Neubauten
  • - Umnutzung von Gewerbe- und Industrieanlagen
  • - Revitalisierung stillgelegter Anlagen
  • - Sanierung von Siedlungen
  • - Steigerung der Flächenproduktion
  • - maximale Ausnutzung der möglichen Baumasse
  • - effiziente Grundstücksausnutzung
  • - usw.
  • Anfang einer Immobilienentwicklung strategische
    Planung und Projekt-Konzeption
  • Diese Phasen sind die Fundamte für den
    zukünftigen Erfolg des Entwicklungsprojektes. Der
    Spielraum zur Realisierung der Marktpotentiale
    eines Grundstückes oder einer Liegenschaft ist zu
    Projektbeginn am grössten und verringert sich im
    Laufe des Prozesses kontinuierlich.

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Immobilienentwicklung Prozesse mit Risiken 2/3
  • Marktverhältnisse bis zur Vollendung stark
    verändernd
  • Eine fundierte Marktabklärung unter Einbezug
    konkurrierender Projekte ermöglicht das
    frühzeitige und zuverlässige Erkennen von
    Marktveränderungen und kommenden Trends.
  • Controlling und laufende Bewertung
  • Der Entwicklungsprozess bedarf eines rigorosen
    Controllings des definierten Qualitätsstandards
    und einer laufenden Überprüfung der
    Rahmenbedingungen zur Minderung des Risikos.
  • Laufend aktualisierte Wertbeurteilungen sind ein
    wertvolles Managementwerkzeug, mit welchem eine
    transparente und nachvollziehbare Identifikation
    der Performancetreiber und Verlustbringer des
    Projektes erst möglich wird. Bei relevanten
    Abweichungen der Zielgrössen können unmittelbar
    Korrekturmassnahmen eingeleitet werden, um
    weitere Potenziale zu realisieren oder grösseren
    Schaden zu vermeiden.
  • Vorteil Discounted-Cashflow-Methode DCF
  • Möglichkeit, verschiedene Phasen innerhalb des
    Lebenszyklus von Immobilien bereits in der
    Entstehungsphase der Baute detailliert und bei
    Bedarf auch szenarisch darzustellen.

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Immobilienentwicklung Prozesse mit Risiken 3/3
  • Risikostruktur
  • Das Verhältnis zwischen inhärentem Risiko und
    potenzieller Rendite ist der zentrale Faktor bei
    der Inangriffnahme einer Immobilienentwicklung.
    Anhand von Markt-analysen und systematischen
    Ratings bereits vor Projektbeginn lassen sich die
    Risiken und Renditen abschätzen. Risiken nehmen
    mit der Projektkonzeption, Projektkonkretisierung
    und Projektrealisierung stufenweise ab.
  • Das grösste Risiko besteht nicht im Bauprozess,
    da dort die Kosten in der Regel mit ausreichender
    Genauigkeit abschätzbar sind. Schwieriger
    präsentiert sich die Situation im Planungs- und
    Genehmigungsprozess. Ziel frühe Einbindung aller
    beteiligten Kreise.
  • Hauptproblem Vermarktungsmöglichkeiten und
    risiken
  • Auf Grund der grossen Zeitspanne zwischen
    Konzeptphase und effektiver Nutzung, insbesondere
    bei Spezialbauten Einkaufszentren, Hotels,
    Freizeitanlagen usw. entscheidet sogar häufig
    erst die Umsetzung des Betriebskonzeptes über
    Erfolg oder Misserfolg. Aber auch im Bürobereich
    besteht selbst im Falle bereits abgeschlossener
    Mietverträge ein hohes Risiko in der Veränderung
    der Markt-situation vor der Fertigstellung.
    Ablöseverhandlungen decken ein Teil bei Ausfall
    eines zugesagten Mietverhältnisses, verschieben
    aber lediglich das Vermarktungsrisiko im
    Vergleich zur Lebensdauer einer Immobilie um
    eine unwesentlichen Zeitspanne in die Zukunft.
  • Eine umfassende und möglichst unabhängige
    Abklärung der Vermarktungsmöglichkeiten und
    risiken sowie ein gut funktionierendes und
    stetiges Controlling während den gesamten
    Projektierungsphasen sind damit das A und O jeder
    erfolgreichen Immobilienentwicklung.
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