Die Interpersonelle Psychotherapie der Depression - PowerPoint PPT Presentation

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Die Interpersonelle Psychotherapie der Depression

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Die Interpersonelle Psychotherapie der Depression Torsten Gr ttert Florence Nightingale Krankenhaus Die Geschichte der interpersonellen Psychotherapie begann 1970 an ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: Die Interpersonelle Psychotherapie der Depression


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(No Transcript)
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Die Interpersonelle Psychotherapie der Depression
  • Torsten Grüttert
  • Florence Nightingale Krankenhaus

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Die Geschichte der interpersonellen
Psychotherapie begann 1970 an der Yale Universität
  • Klerman and Weissman
  • High contact
  • Analytischer Hintergrund
  • Überprüfung eines medikamentösen Regimes
    (Imipramin für 4 Monate)
  • Kombinationsbehandlung oder Monotherapie
  • IPT Manual 1984

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  • " (IPT) ...is a focused, short-term, time-limited
    therapy that emphazises the current interpersonel
    relations of the depressed patient while
    recognizing the role of genetic, biochemical,
    developmental, and personality factors in
    causation of and the vulnaribility to depression.
    We are convinced from clinical experience and
    research evidence that clinical depression occurs
    in an interpersonal context and the
    psychotherapeutic interventions directed at this
    interpersonel context will facilitate the
    patients recovery from the acute episode
    (Weissman 1984)

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Eckpunkte der IPT
  • Kurzzeitpsychotherapie, d.h. ca. 16-20 Sitzungen
    zu 50'
  • Fokus auf ein oder max. zwei Problembereiche
  • Fokus auf interpersonelle Beziehungen
  • Arbeit im Hier und Jetzt
  • Festgelegte duale Behandlungsziele
  • (Symptomremission, Besserung im
  • Problembereich/der interpersonellen
    Fertigkeiten)
  • Drei überschaubare Phasen der Therapie
  • Therapiemanual
  • Biopsychosoziale Ursache der Depression

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Ätiologische Verbindung
Auslöser
Interpersonelle Belastungen
Depression
Folge
Aufrechterhaltende Bedingung
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Weissman und Klerman betonen ..
  • daß die IPT im Grunde die etablierte Praxis
    erfahrener Psychiater bei der Behandlung
    depressiver Störungen widerspiegelt und
  • daß diese Psychotherapieform ein eklektisches
    Verfahren ist, die eine Reihe von bekannten
    psychotherapeutischen Strategien und Techniken in
    ihr Behandlungskonzept aufgenommen hat

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Theoretischer Hintergrund
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Adolf Meyer (1866-1950)
  • In Meyers Schriften zur Psychobiologie, die stark
    durch Charles Darwins Evolutionstheorie
    beeinflußt ist, geht er davon aus, daß eine
    psychische Störung des Menschen der Ausdruck
    einer mißlungenen Anpassung an veränderte
    Umweltbedingungen (psychosoziale Stressoren) und
    fehlende Gestaltungskraft in diesem
    Umwälzungsprozess ist (Verdrängung aus einer
    individuellen psychosozialen Nische).

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HS Sullivan (1892-1949)
  • Der Mensch, der im zwischenmenschlichen Kontext
    oft konflikthaft nach Sicherheit und
    Bedürfnisbefriedigung strebt, wird erst in der
    Beziehung zu anderen Menschen er selbst, weshalb
    Motivation, Auffassung und Störungen nur im
    interpersonellen Kontext verstanden und behandelt
    werden können

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John Bowlby
  • Weil .... Emotionen gewöhnlich den Zustand der
    gefühlsmäßigen Bindung einer Person
    widerspiegeln, erweist sich die Psychologie und
    die Psychopathologie der Emotionen großenteils
    als Psychologie und Psychopathologie
    gefühlsmäßiger Bindungeni. i Bowlby, J,
    Verlust, Frankfurt a. M. (1994), 59.

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Bindungstheorie Bowlby
  • Bindung als primärer biologischer Trieb
  • Sichere Basis
  • Exploration, Neugier
  • Feinfühligkeit
  • Responsivität
  • Inneres Arbeitsmodell

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Emirische Basis
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Entwicklungspsychologische Arbeiten
  • Bowlby (1969) Signifikanter Zusammenhang wischen
    Verlust enger Beziehungen/Bindungen und dem
    Auftreten depressiven Verhaltens
  • Spitz (1946) anaklitische Depression nach
    abrupter Trennung von der Mutter

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Soziale Unterstützungsforschung
  • Costello (1982) fehlende soziale Unterstützung
    nicht depressions-verursachend aber
    vulnerabilitätserhöhend
  • Paykel (1992) Soziale Unterstützung als
    Depressionspuffer
  • Brown/Harris (1978) vertrauensvolle Beziehung
    und soziale Unterstützung Schutzfaktor

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Life -event Forschung
  • Post (1992) life-events spielen bei der
    Entwicklung hin zur ersten depressiven Episode
    eine maßgebliche Rolle
  • Paykel(1969) 6 Monate nach einem belastenden
    Ereignis steigt das Depressionsrisiko um das 6x
    an

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Die Hauptproblembereiche
  • Verzögerte/Gestörte Trauer
  • Interpersonelle Rollenkonflikte
  • Rollenwechsel
  • Interpersonelle Defizite

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Die drei Phasen der Therapie
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Eingangssitzungen ( 1. - 3. Sitzung) Initiale
Phase
  • Anamnese Exploration der Symptome und
    Vorgeschichte
  • Bedarf einer parallel laufenden Medikation klären
  • Depressive Syndrome und deren Behandlung erklären
    ( Der depressiven Erkrankung einen Namen geben)
  • Dem Patienten die "Krankenrolle(n)" zuordnen

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  • Vorgehensweise und Ziele des IPT- Konzepts
    darstellen
  • Beziehungsanalyse (Intpers. Inventar)
  • - Inventar wichtiger
  • zwischenmenschlicher Beziehungen
  • - Qualität, Erwartungen,
  • (un)befriedigende Aspekte

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Der Focus der Hauptproblembereich
  • Identifizierung und Festlegung des
    Hauptproblembereichs
  • Behandlungsplan und Therapieziele formulieren
    (präsens, positiv, erreichbar, ich-form)
  • Behandlungsvertrag

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Krankenrolle nach Parsons 1954
  • Die kranke Person wird von gewissen üblichen
    Verpflichtungen befreit. Diese Freistellung muß
    sozial definiert und akzeptiert sein.
  • Der Betroffene ist ebenfalls von bestimmten
    Verantwortlichkeiten freigestellt.
  • Der Betroffene wird als jemand betrachte, der
    sich in einem sozial unerwünschten Zustand
    befindet, der so schnell wie möglich beendet
    werden sollte.
  • der Betroffene wird als hilfsbedürftig
    betrachtet. Er übernimmt die Rolle des Patienten,
    die ihre eigene Verpflichtung (Wunsch, Willen)
    beinhaltet, insbesondere hier die Krankheit zu
    akzeptieren und bei der Genesung mitzuhelfen.

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Mittlere Sitzungen ( 4. - 14. Sitzung)
Hauptphase
  • Exploration der (interpersonellen) Probleme
  • Fortwährende Verbindung zwischen Fokus und
    Depression
  • Erwartungen, Gefühle, Wahrnehmungen ....des
    Patienten
  • Analyse möglicher Alternativen
  • Aufbau befriedigenderen Verhaltens / Erlebens

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Ziele im Fokus Trauer und Verlust
  • Den verzögerten Trauerprozeß zu fördern,
    destruktive oder hemmende Aspekte zu bearbeiten
  • Dem Patienten zu helfen, den Verlust durch
    Belebung alter und neuer Interessen und
    Beziehungen auszugleichen

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Abschied
  • Depressive Symptomgeschichte nochmals darstellen
  • Beziehung zwischen Beginn der Depression und dem
    initialen Trauma herausarbeiten
  • Die Beziehung des Patienten mit dem Verstorbenen
  • rekonstruieren
  • Beschreibung des Sterbeprozesses, der Ereignisse
    um
  • das Sterben, den Tod und die Zeit danach und die
  • Konsequenzen daraus
  • Exploration assoziierter pos. und neg. Gefühle

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Neuorientierung
  • Hilfen, alte/neue Interessen zu entwickeln,
    andereMenschen kennenzulernen
  • Ev. Art der Beziehung, Ausmaß des Verlusts mit
    Persönlichkeit und prophylaktischen Überlegungen
    inVerbindung bringen
  •  

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Phasenmodell der Ärztin und Sterbeforscherin
Elisabeth Kübler- Ross
  • Phase 1 Nicht
  • Wahrhaben wollen
  • und Isolierung
  • Phase 2 Zorn
  •  Phase 3 Verhandeln
  •  Phase 4 Depression
  •  Phase 5 Zustimmung

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Was die Trauer komplizieren kann..
  • Scham über die Hilflosigkeit, das Ereignis nicht
    verzögert oder verhindert haben zu können.
  • Schuld oder Scham über aggressive Impulse oder
    zerstörerische Impulse oder Phantasien.
  • Schuldgefühle des Überlebenden die geliebte
    Person ist verstorben aber man selbst lebt noch
  • Die Angst davor, das Ereignis könnte sich
    wiederholen, auch die Angst, dieses könnte sich
    nur in den Gedanken wiederholen.

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Ziele im Fokus Rollenwechsel
  • Trauer und Akzeptanz des Verlusts der alten Rolle
  • Dem Patienten zu helfen, die neue Rolle positiver
    zu sehen, das Positive an der neuen Rolle zu
    sehen
  • Dem Patienten zu helfen, sein Selbstvertrauen
    wiederzu-gewinnen, Selbstvertrauen z. T. dafür,
    Ansprüchen der neuen Rolle auch genügen zu können

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Focus Rollenwechsel Strategien
  • Depressive Symptomgeschichte nochmals darstellen
  • Ziehen der Verbindung zwischen der vorliegenden
    Depression und den Schwierigkeiten mit kürzlich
    durch-gemachten Veränderungen im Leben
  • Überblick verschaffen über positive und negative
    Aspekte der alten und neuen Rolle
  • Exploration der Verlustgefühle, was fehlt?

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  • Exploation der Gefühle über die Veränderung
  • Exploration der Möglichkeiten in der neuen Rolle
  • Realistische Evaluation, was verloren ist
  • Ermutigung, der wahren Gefühle gegenüber der
    Veränderung freien Lauf zu lassen
  • Hilfen im Finden sozialer Unterstützung und im
    Entwickeln neuer Fähigkeiten für die neue Rolle

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In der Regel führt ein Rollenwechsel zu folgenden
Schwierigkeiten
  • Die familiäre Unterstützungen und Bindungen
    werden bedroht, sofern das Umfeld die
    Schwierigkeiten beim Rollenwechsel nicht (so)
    sieht
  • Begleitende Emotionen wie Ärger, Trauer oder
    Angst müssen bewältigt werden.
  • Neue soziale Fertigkeiten werden plötzlich
    benötigt.
  • Das Selbstwertgefühl ist herabgesetzt.

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Ziel im Fokus Rollenkonflikt
  • Den Konflikt benennen
  • Vorgehensweise zur Konfliktlösung festlegen
  • Veränderung falscher
  • Erwartungen, Wahrnehmungen, destruktiver
    Kommunikation zur
  • besseren Lösung

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Der Konflikt kann in folgende Stadien eingeordnet
werden
  • Das Verhandlungsstadium Hier wird in der
    Beziehung aktiv der Versuch unternommen, den
    Konflikt zu lösen
  • Das Stadium der Sackgasse Gespräche werden
    eingestellt, der kalte Krieg beginnt
  • Das Auflösungsstadium Die Beziehung ist
    zerrüttet, man trennt sich

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Strategien im Fokus Rollendisput/Konflikt
  • Depressive Symptomgeschichte nochmals darstellen
  • Verbindung zwischen offenem oder verdeckten
  • Konflikt und dem Beginn der Depression ziehen
  • Das Stadium des Disputs festlegen
  • Verständnis dafür entwickeln, in wieweit
    nonreziproke
  • Rollenerwartungen in Beziehung zum Disput stehen

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  • Worum geht es im Streit?
  • Was sind die Unterschiede in den Erwartungen und
  • Werten?
  • Worin liegen die Optionen?
  • Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, Alternativen
    zu finden?
  • Worin liegen die möglichen Quellen der
    Veränderung der Beziehung, des Streits?

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  • Worin liegen die Parallelitäten zu anderen
    Beziehungen?
  • Was gewinnt der Patient?
  • Welche unausgesprochene Annahme steht hinter dem
    Verhalten des Patienten?
  • Wie wird der Konflikt fortgesetzt/unterhalten?

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Beendigungssitzungen ( 15. - 16. Sitzung)
Schlußphase
  • Besprechung der Beendigung
  • Abschiedsgefühle vom Therapeuten / vom Setting
  • Autonome Kompetenz des Patienten betonen
  • Zusammenfassung des Therapieerfolgs
  • Prophylaktisches (interpersonelles) Verhalten
    besprechen
  • Warnzeichen eines Relaps/Recurrence und daraus
    resultierende Handlungen besprechen
  • Ggfs. Aufrechterhaltunsphase besprechen

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Spezifisch angewandte
Behandlungstechniken
  • Explorative Techniken
  • Ermutigung zum Gefühlsausdruck
  • Klärung
  • Kommunikationsanalyse
  • Die therapeutische Beziehung als Beispiel
    benutzen
  • Techniken zur Verhaltensänderung
  • Andere angewandte Techniken

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Interpersonelle Interventionen
  • Zielen auf die Analyse zwischen- menschlicher
    Beziehungen
  • Fokus auf aktuelle Beziehungen oder Ereignisse
    von früheren Beziehungen, die die Gegenwart
    unmittelbar beeinflussen
  • Verbindung von Symptomatik und interpersonellem
    Kontext
  • Exploration sozialer Unterstützung
  • Versuchen durch eine Kommunikations-analyse eine
    bessere Gesprächsführung im sozialen Umfeld zu
    ermöglichen
  • Untersuchung der Art und Weise, wie der Patient
    befriedigende Beziehungen aufbaut oder abwehrt

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Aufgaben des Therapeuten
  • Advokat des Patienten, er ist nicht neutral
  •  Aktiv und nicht passiv
  • Die therapeutische Beziehung wird nicht als
    Übertragungsbeziehung gewertet 
  • Unterstützung des Patienten bei der Erörterung
    des Problembereichs
  • Selbsteröffnung bahnen
  • Dauernde Rückführung auf den interpersonellen
    Fokus
  • Hilfen bei neuen Verhaltens- und
    Problembewältigungsstrategien

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Aufgaben des Therapeuten
  • Advokat des Patienten, er ist nicht neutral
  • Aktiv und nicht passiv
  • Die therapeutische Beziehung wird nicht als
    Übertragungs-beziehung gewertet 
  • Unterstützung des Patienten bei der Erörterung
    des Problembereichs
  • Selbsteröffnung bahnen
  • Dauernde Rückführung auf den interpersonellen
    Fokus
  • Hilfen bei neuen Verhaltens- und
    Problembewältigungs-strategien

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Formen der Interpersonellen Psychotherapie
  • IPT-D für Dysthymie (Markowitz)
  • IPT-A für depressive Adoleszente (Mufson)
  • IPSRT für bipolare Störungen (Frank)
  • IPT-G für Gruppen (Wifley, Levkowitz)
  • IPT-LL für Altersdepressionen
  • IPT für depressive HIVPateinten (Grüttert)

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