SHRDLU - PowerPoint PPT Presentation

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SHRDLU

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Title: PowerPoint-Pr sentation Author: m Last modified by: x Created Date: 2/8/2004 10:22:03 AM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: SHRDLU


1
SHRDLU
  • Von
  • Maia Mikeladze
  • und
  • Ralf Wolfsberger

2
  • Teilgliederung
  • Definition von Intelligenz
  • Die Arten von Intelligenz
  • Definition von Künstlicher Intelligenz
  • Ziel der KI
  • Teildisziplinen von KI
  • Turing-Test
  • ELIZA

3
Klassische Definition von Intelligenz (William
Stern, 1912) Fähigkeit zur Anpassung an neue
Situationen Fähigkeit zur Lösung neuer
Probleme Operationale Definition von
Intelligenz (Boring, 1923) Intelligenz ist
das, was ein Intelligenztest mißt
4
  • Aktuelle Definition
  • Intelligenz ist die Fähigkeit zur
  • Problemlösung
  • Entscheidungsfindung
  • abstraktes Denken
  • Repräsentation
  • Die Fähigkeit aus Erfahrung zu lernen, die Regeln
  • Zu ziehen

5
  • sprachliche Intelligenz
  • logisch-mathematische Intelligenz
  • räumliche Intelligenz
  • musikalische Intelligenz
  • Körper- und Bewegungs-Intelligenz
  • Emotionale Intelligenz
  • Soziale Intelligenz

6
Vergleich Menschliche Künstliche Intelligenz
Also Die menschliche Intelligenz zeichnet
also folgende Eigenschaften aus Erfassen von
sprachlichen Zusammenhängen Erfassen von
sachlichen Zusammenhängen Kombinationsgabe
Schlussfolgerungsfähigkeit Menschliche
Intelligenz - Künstliche Intelligenz Daraus
wird auch die Problematik sichtbar, wie schwierig
es ist eine Intelligenz, die derjenigen des
Menschen ähnlich ist, auf Computer oder ähnliche
Maschinen zu übertragen.
7
  • Künstliche Intelligenz
  • Lange historische Entwicklung
  • 450 v. Chr. Erfindung der Logik durch die alten
    Griechen
  • (Erforschung der Natur des Geistes)
  • Rationales Denken "Gesetze des Denkens
  • Logisches Schließen Gesetze, die richtige
    Schlussfolgerungen aus richtigen Prämissen
    ableiten.

8
Künstliche Intelligenz
  • Beispiel Syllogismus von Aristoteles
  • Prämisse 1 Alle Menschen sind sterblich.
  • Prämisse 2 Sokrates ist ein Mensch.
  • Konklusion Sokrates ist sterblich.
  • Traum Nachbilder des Menschen zu schaffen -
    intelligente Maschinen

9
Künstliche Intelligenz
Die KI ist die Wissenschaft davon, wie man
Maschinen dazu bringt, Aufgaben zu erledigen, für
die Intelligenz nötig wäre, wenn ein Mensch sie
ausführt." Künstliche Intelligenz untersucht,
wie man Computer dazu bringt, Aufgaben zu
erledigen, die Menschen derzeit besser
beherrschen
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  • Ziel der KI
  • Maschinen zu entwickeln, die sich verhalten, als
    verfügten sie über menschliche Intelligenz
  • Rational denkende Maschine
  • Menschenähnlich denkende Maschine
  • Rational handelnde Maschine
  • Menschenähnlich handelnde Maschine

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Intelligenz beruht auf Rückkopplung
Intelligente Maschinen müssen lernfähig sein!
12
Strong KI Maschinen können denken wie
wir. KI versucht, denkende Maschinen
zu Konstruieren Weak KI KI versucht,
Maschinen zu konstruieren, die menschliches
intelligentes Denken und Verhalten modellieren.
Die Maschinen müssen dazu nicht selbst denken
können
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Die Teildisziplinen der Künstlichen
Intelligenz 1.Sprachverarbeitung
(Natürlichsprachliche Systeme z.B. SHRDLU oder
ELIZA ) 2. Robotik ( Fußballroboter ) 3.
Wahrnehmung (Bilderkennung,Spracherkennung) 4.
Expertensysteme 5. Spiele spielen 6.
Maschinelles Lernen
14
  • Turing Test
  • (sind Computer Intelligent?)
  • Mensch 1 ist über ein Terminal mit einem Raum
    verbunden in dem Mensch 2 und ein Computersystem
    S steht.
  • Mensch 1 stellt Fragen und erhält Antworten von
    Antworter 1 und Antworter 2.
  • Mensch 1 weiß aber nicht, wer von den Antwortern
    Mensch 2 und wer S ist.
  • Kann Mensch 1 nicht identifizieren, wer S ist, so
    ist S intelligent.

15
(No Transcript)
16
ELIZA, ein der frühen Dialogsysteme, ist ein
relativ einfaches Spracherkennungs-Programm, das
einen Dialog mit seinem Anwender simuliert. Das
Konzept wurde 1966 von Joseph Weizenbaum von
Massachusetts Institute of Technology entwickelt.
Wenn der Nutzer einen Satz eingibt, sucht das
Programm nach Schlüsselbegriffen. Jeder
Schlüsselbegriff löst eine oder mehrere mit ihm
assozierte Antworten aus. Diese Antworten sind
vollständige Sätze und enthalten in der Regel
einen Teil der Frage in leicht modifizierter
Form.
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Teilgliederung
  • Terry Winograd
  • Herkunft des Namens SHRDLU
  • Wissensbasis von SHRDLU
  • Versuchsanordnung
  • Fähigkeiten des Systems
  • Anwendungen der Fähigkeiten
  • Beispieldialoge
  • Motivation für die Entwicklung des/eines
    sprachverstehenden Systems

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Terry Winograd
  • 1968-1970 Entwicklung des SHRDLU-Systems am MIT
  • 1972 Understanding Natural Language
  • Heute Professor für Informatik an der Stanford
    University

19
Herkunft des Namens SHRDLU
  • Winograd suchte vergeblich nach smarter Abkürzung
  • Alternativ etwas, das wie eine Abkürzung
    aussieht, aber keine ist
  • ETAOIN SHRDLU KI Maschine aus
    Science-Fiction-Geschichte

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Namensherkunft (Zusatz)
  • Etaoin Shrdlu
  • 1.The twelve most frequent letters in the
    English language. 2.The twelve easiest letters to
    type on a Linotype keyboard. 3.A "stop here"
    notation inserted by Linotype typists, after a
    typing mistake had been made, to finish the line
    and to indicate to the proofreaders that the line
    should be removed. 4.A phrase seen in newspapers
    and books printed before the 1960's due to
    editing marks inserted by Linotype typists and
    subsequently missed by the proofreaders. 5.A
    phrase used, in part or in whole, to represent
    ideas of the mysterious or whimsical. Used as
    early as 1931 in a story by James Thurber,
    'Etaoin Shrdlu' has since represented everything
    from nonsensical characters to sentient machines
    and studies into artificial intelligence.
  • Linotype
  • A hot lead typesetting machine invented by
    Ottmar Mergenthaler and first demonstrated to
    the New York Tribune July 3, 1886. The Linotype
    was innovative in the way that it brought
    together the casting and composition parts of
    the printing processes into one machine. Linotype
    was adopted by newspapers and book publishers as
    a production standard until it was replaced in
    the 1960's and 1970's by offset presses.

21
Wissensbasis
  • Sprachliches Wissen
  • Kontextwissen
  • Domänenwissen

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Versuchsanordnung
  • Domäne ist sog. Klötzchenwelt im R³
  • Inhalt verschiedene Klötze und eine Kiste
  • Unterscheidungsmerkmale Form, Farbe und Größe
  • Formen quadratisch, rechteckig, pyramidal
  • Farben rot, grün, blau
  • Auf Kommando ist Bewegen von Klötzen mit
    Roboterarm möglich

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Domäne blocks world
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Versuchsanordnung
  • Tastatur und Monitor bilden Schnittstelle
    zwischen Mensch und Maschine
  • Monitor visualisiert Domäne und Dialog
  • Nur interne Repräsentation der Domäne
  • SHRDLU behandelt weder akustische noch optische
    Probleme

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Fähigkeiten des Systems
  • Verstehen von Sätzen
  • Schaffen von interner Repräsentation
  • Schlußfolgern
  • Sprachgenerierung

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Anwendungen der Fähigkeiten
  • Englische Fragen verstehen (bzgl. der Welt)
  • Auf englisch Antwort geben
  • Befehle verstehen
  • Befehle in logische Teilaufgaben zerlegen
  • Verstehen, was getan wurde und warum
  • Auskunft darüber erteilen, was getan wurde und
    warum

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Zerlegung in Teilaufgaben
28
Domänenwissen
29
Kontextwissen
30
Motivation für die Entwicklung
  • Schaffen von benutzbaren sprachverstehenden
    Systemen
  • Erprobung linguistischer Theorien
  • Umsetzung kognitiver Modelle
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