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dB und andere Mysterien

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dB und andere Mysterien SHURE Europe GmbH Headquarter Europe, Middle East and Africa Applications Group Wannen ckerstr. 28 74078 Heilbronn Tel: + 49 - 7131 - 7214 - 0 – PowerPoint PPT presentation

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Title: dB und andere Mysterien


1
dB und andere Mysterien
SHURE Europe GmbHHeadquarter Europe, Middle East
and Africa Applications Group Wannenäckerstr.
28 74078 Heilbronn Tel 49 - 7131 - 7214 -
0 Fax 49 - 7131 - 7214 - 14 eMail
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Das menschliche Gehör
  • Gehörorgan dient zur Erfassung von
  • Schalldruck - was wir als Lautstärke empfinden
  • Frequenz - wird als Tonhöhe empfunden

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Das menschliche Gehör - Aufbau
4
Das menschliche Gehör - Funktion
  • Die Ohrmuschel dient nur bedingt zur
    Richtungsselektion.
  • Gehörgang (3,5cm) führt Signal an Trommelfell.
  • Trommelfell trennt zwischen Außenohr und
    Mittelohr.
  • Im Mittelohr Hammer, Amboß und Steigbügel.

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Das menschliche Gehör - Funktion
  • Hammer, Amboß und Steigbügel übertragen die vom
    Trommelfell aufgenommenen Schwingungen auf die
    Membran des ovalen Fensters am Eingang des
    Innenohrs (Anpassung).
  • Das Innenohr (in Form einer Schnecke) ist mit
    Lymph-Flüssigkeit gefüllt.

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Das menschliche Gehör - Funktion
  • Trennwand teilt Schnecke in oberen und unteren
    Bereich und endet kurz vor Ende der Schnecke.
    Eine kleine Öffnung (Helicoterma) dient dem
    Druckausgleich.

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Das menschliche Gehör - Funktion
  • Trennwand reicht nicht zu beiden Seiten der
    Schnecke, sondern wird durch Basilarmmembran
    überbrückt.
  • Basilarmmebran beginnt mit einer Breite von 0,16
    mm am ovalen Fenster und endet mit 0,5 mm an
    der Helicotrema.
  • Auf ihr sitzt das Cortische Organ.

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Das menschliche Gehör - Funktion
  • Im Cortischen Organ liegen mehrere Sinneszellen
    (feine Häärchen) nebeneinander, welche durch
    Hörnerven mit dem Gehirn verbunden sind.
  • Vom Ende der Trennwand geht die sog.
    Reissner-Membran aus. Darunter liegt eine
    Deckmembran, welches das Corti-Organ kaum
    berührt.

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Das menschliche Gehör - Funktion
  • Ankommende Schallwelle wird über Trommelfell,
    Gehörknöchelchen auf ovales Fenster übertragen.
    Im Innenohr teilen sich diese Schwingungen auf
  • Endolymphe des oberen Schneckenkanals und
  • Lymphe zwischen Reissner- und Basilarmembran
  • Längs der Basilarmembran bildet sich eine Welle
    geringer Laufgeschwindigkeit aus.

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Das menschliche Gehör - Funktion
  • Die Basilarmembran ihrerseits wird infolge
    verschiedener Elastizitätsgrade je nach Frequenz
    an bestimmten Stellen in einen Schwingungszustand
    versetzt.
  • Hierdurch entstehen imInnern der
    SchneckeSchwingungsmaximader Endolymphe undder
    Basilarmembran.

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Das menschliche Gehör - Funktion
  • Die unterschiedlichen Elastizitäten der
    Basilarmembran bewirken, dass die Auf- und
    Abbewegungen der Flüssigkeitsschwingungen in Hin-
    und Her-Bewegungen verwandelt werden.
  • Die Sinneszellen des Cortischen Organs, die am
    oberen Ende feine Härchen besitzen, werden
    angeregt.

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Das menschliche Gehör
  • Junge Menschen (Säuglinge) hören den gesamten
    Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz.
  • Die obere Hörgrenze verschiebt sich langsam nach
    unten. Ältere Menschen kören kaum noch bis 12
    kHz.
  • Das liegt an der Versteifung des runden Fensters
    im Laufe der Zeit.

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Was ist Schall???
  • Als Schall bezeichnet man mechanische Wellen in
    einem elastischen Medium. ? Ohne Medium (im
    Vakuum) gibt es keinen Schall
  • Schall breitet sich in Wellenform aus ähnlich
    wie bei einem Steinwurf ins Wasser

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Schallausbreitung
  • Druckverlauf einer Schallwelle
  • Die Schallgeschwindigkeit in Luft (bei 20 C)
    beträgt 343 m/s

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Schallschnelle Schalldruck
  • Schall setzt sich aus zwei Komponenten zusammen
  • Die Schallschnelle v ist die lokale
    Geschwindigkeit der (Gas-)Teilchen. (Nicht zu
    verwechseln mit der Schallgeschwindigkeit.)
  • Der Schalldruck p ist ein Wechseldruck, der sich
    dem atmosphärischen Druck überlagert.

? Das menschliche Gehör reagiert nur auf den
Schalldruck
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Die Schwellen des menschliche Gehör
  • Die durchschnittliche Hörschwelle des Menschen
    liegt bei einem Schalldruckpegel (SPL) von
  • 20 µPa
  • Die Schmerzschwelle liegt sehr viel höher
  • bei über 20 Pa
  • Das Verhältnis zwischen Schmerz- und Hörschwelle
    ist

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Einführung des Logarithmus
  • Aufgrund des sehr großen menschlichen Hörbereichs
    werden Schalldruckpegelmessungen (SPL Sound
    Pressure Level) in Dezibel (dB) angegeben

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Einführung des Logarithmus
  • Ein weiterer Grund dB zu verwenden besteht
    darin, dass das Verhalten des menschlichen Gehörs
    sich durch diese Skalierung sehr gut annähern
    lässt.

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Logarithmus
  • Der Logarithmus kann nur von dimensionslosen
    Größen gebildet werden

20
Logarithmus
  • Physikalische Größen werden deshalb auf einen
    Grundwert bezogen (in der Akustik der Druck bei
    der Hörschwelle)

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Logarithmus
  • In der Praxis sind die Logarithmen oft kleiner
    als 1. Aus diesem Grund multipliziert man sie mit
    10 oder 20.

10 ... Leistungsgrößen (Watt) 20 ... Einzelgrößen
wie Volt, Ampere, Pascal
22
Rechenregeln
  • Die wichtigsten Grundrechenregeln des Logarithmus

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Rechenbeispiel
  • Berechnung eines Leistungsverstärkers
  • Gewinn
  • Leistung kann über den Widerstand berechnet werden

24
Rechenbeispiel
  • Berechnung eines Leistungsverstärkers
  • durch Bildung des Logarithmus
  • im angepassten Fall RinRload

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Schalldruckpegel SPL
  • Berechnung des SPL mittels Druckpegel
  • Berechnung des SPL mittels der Energie

p0 Druck an der Hörschwelle 2 10-5 Pa E0
Energie an der Hörschwelle 10-12 W
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Schalldruckpegel SPL
  • Schalldruckpegel an der Hörschwelle
  • Schalldruckpegel an der Schmerzschwelle

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Typische Schalldruckpegel
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Menschliches Hören
  • Eine Pegeländerung von 1 dB ist der kleinste
    wahrnehmbare Lautstärkeunterschied.
  • 3 dB wird generell bemerkt.
  • Ein Unterschied von 6 dB SPL wird deutlich
    wahrgenommen.
  • Eine Änderung von 10 dB SPL wird als doppelt so
    laut empfunden.

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Hörbeispiele
  • Eine Pegeländerung von 1 dB ist der kleinste
    wahrnehmbare Lautstärkeunterschied
  • 3 dB Pegelunterschied wird generell bemerkt.
  • Eine Änderung von 10 dB SPL wird als doppelt so
    laut empfunden.

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Tabellarische Übersicht
Spannungs-, Strom- und Schalldruckverhältnisse
dB
Energieverhältnisse
31
Verdoppelung der Lautstärke
  • Frage
  • Ich habe eine PA Anlage mit 2 x 500 Watt. Ich
    bin mit der erreichbaren Lautstärke nicht
    zufrieden, sondern möchte die Lautstärke
    verdoppeln. Wie stark muß meine PA Anlage
    dimensioniert werden?

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Verdoppelung der Lautstärke
  • Antwort
  • Doppelt so laut bedeutet 10 dB SPL.
  • Das Leistungsverhältnis für 10 dB ist Faktor 10.
    Dies bedeutet 10-mal mehr elektrische Leistung
    2 x 5000 Watt

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Verdoppelung des Schalldrucks
  • FrageUm welchen Faktor muß ich die Leistung
    meiner PA vervielfachen, um den Schalldruck zu
    verdoppeln?

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Verdoppelung des Schalldrucks
  • Antwort
  • Doppelter Schalldruck ? 6 dB SPL
  • Meine PA braucht 4 mal soviel Leistung!!!

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SPL, Phon und Sone
  • Das Lautstärkeempfinden eines Audiosignals ist
    subjektiv und frequenzabhängig.
  • Daher ist es nicht möglich Lautstärke absolut zu
    messen. Wir können lediglich Schalldruckpegel
    (SPL) messen.

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Lautstärkepegel Phon
  • DefinitionEin Audiosignal hat einen
    Lautstärkepegel von ?n Phon, falls es subjektiv
    gleich laut empfunden wird wie ein 1 kHz
    Sinussignal mit einem Schalldruckpegel (SPL) von
    n dB. (? Lambda)

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Kurven gleicher Lautstärke
  • Das menschliche Gehör hat keinen linearen
    Frequenzgang unterschiedliche Empfindlichkeit
    für unterschiedliche Frequenzen.

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Frequenzgang des menschlichen Gehörs
  • Ansteigende Frequenzen mit konstantem Pegel
  • Ansteigende Frequenzen mit konstanter Lautstärke

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Kurven Gleicher Lautstärke
  • Frage
  • Wie sehr muß man den Lautstärkepegel eines 100
    Hz Signals erhöhen, um es subjektiv als gleich
    laut wie ein 1 kHz Signal von 20 dB SPL zu
    empfinden?

40
Kurven Gleicher Lautstärke
17 dB
41
Kurven Gleicher Lautstärke
  • Frage
  • Wie sehr muß man den Lautstärkepegel eines 4
    kHz Signals reduzieren, um es subjektiv als
    gleich laut wie ein 1 kHz Signal von 50 dB SPL zu
    empfinden?

42
Kurven Gleicher Lautstärke
-7 dB
43
Lautstärke Phon
  • Der Lautstärkepegel (Phon) steht nicht im
    direkten Zusammenhang mit der subjektiven
    Ausdruck Lautstärke.
  • Ein 1 kHz Signal wird als doppelt so laut
    empfunden wenn sein Pegel um 10 dB ( 10 Phon)
    erhöht wurde. Halb so laut wenn sein Pegel um -10
    dB ( -10 Phon) reduziert wurde.
  • dB_at_1 kHz Phon_at_1 kHz

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Lautheit Sone
  • Um Lautstärke größenmäßig zu erfassen, wird
    Sone eingeführt.
  • Sone ist die Antwort auf die Frage Wieviel
    lauter ist es? Doppelt, dreimal ... so laut?
  • Definition1 Sone ist die Lautheit eines 1 kHz
    Signals bei einem Lautstärkepegel von 40 Phon (
    40 dB).

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Sone
  • Doppelt so laut als 40 Phon wird als 2 Sone
    bezeichnet, halb so laut als 0,5 Sone.
  • Beziehung zwischen Schalldruckpegel und Lautheit
    in Sone für ein 1 kHz Signal.

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Mehrere Schallquellen
  • Was ist lauter als eine Trompete? Klar, zwei
    Trompeten ?
  • Die Frage ist nun wie laut sind dann zwei
    Trompeten?
  • Wenn Pegel von Schallquellen kombiniert werden,
    darf man Pegel nicht einfach addieren. Dies
    muss auf der Energiebasis geschehen!!!

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Addition von Schalldruckpegeln
  • Energiebasis ? Faktor 10 vor dem Logarithmus
  • Die Energien der einzelnen Quellen müssen addiert
    werden

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Beispiel Addition von 3 Schallquellen
  • FrageWie hoch ist mein Gesamtschalldruckpegel
    wenn ich drei Einzelquellen mit 65, 70 und 75 dB
    habe?
  • Berechnung

49
n gleiche Schallquellen
  • Berechnung

50
n gleiche Schallquellen
  • Lautstärke-Änderung bei mehreren identischen
    Schallquellen
  • Eine Verdopplung identischer Schallquellen
    erhöhen den Schalldruckpegel immer um 3 dB.

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Resultierender Schalldruckpegel
  • All diese Berechnungen sind sehr zeitraubend und
    vielleicht exakter als wirklich nötig.
  • Daher ist es einfacher und schneller mit
    folgender Kurve zu arbeiten

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Beispiel Resultierender Schalldruckpegel
  • Ein Signal mit 77 dB und ein Signal mit 84 dB
  • ? Unterschied 7 dB

Ergebnis 84,8 dB
53
Verdeckungseffekt
  • Ein lautes Signal kann ein leiseres Signal
    verdecken.
  • Zwei Töne innerhalb einer Frequenzgruppe
    (Bandbreite etwa eine Oktave).
  • Ist der erste Ton viel lauter als der zweite,
    dann wird der zweite Ton verdeckt.
  • Das menschliche Gehör addiert im Verdeckungsfall
    nicht die Lautstärkepegel (Phon) beider Signale,
    sondern deren Energien.

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Hörbeispiel Verdeckungseffekt
  • Zeitlich
  • Ein sehr lautes Signal verdeckt leiseres, selbst
    kurz nachdem es abgeschaltet wurde.

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Hörbeispiel Verdeckungseffekt
  • Spektral
  • Zunächst hört man schmalbandiges Rauschen. Danach
    eine Sequenz von 4 Tönen 200, 500, 1000, 3000
    Hz.
  • Anschließend Rauschen und Tonfolge gleichzeitig.

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Verdeckungseffekt
  • Unterhalb den Kurven wird ein Signal verdeckt

Randbemerkung MP3-Format arbeitet mit dem
Verdeckungseffekt!
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Doppler-Effekt
  • Bewegt sich ein (lautes) Objekt auf einen Hörer
    zu, so erhöht sich die Frequenz entfernt es sich
    so sinkt die Frequenz.
  • Grund hierfür ist das Zusammendrücken bzw.
    Auseinanderziehen der Wellenfronten.

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Doppler-Effekt
  • Bewegt sich ein (lautes) Objekt auf einen Hörer
    zu, so erhöht sich die Frequenz entfernt es sich
    so sinkt die Frequenz.
  • Grund hierfür ist das Zusammendrücken bzw.
    Auseinanderziehen der Wellenfronten.

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Schallmauer
  • Bewegt sich beispielsweise ein Flugzeug genau mit
    Schallgeschwindigkeit, dann überlagern sich
    Wellenfronten zu einem starken Impuls

60
Schallmauer
  • Überschreitet das Flugzeug die Schallgeschwindigke
    it überlagern sich die Wellenfronten in Form
    eines Kegels.

61
Schallmauer
  • Der Überschall-Knall wird auf dem Boden auf einer
    Parabelkurve gleichzeitig gehört.

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Haas-Effekt
  • Gesetz der ersten Wellenfront
  • Eine Schallquelle wird in der Richtung
    lokalisiert, aus der die erste Wellenfront
    eintrifft.
  • Eine Reflektierte Welle oder das Signal aus einem
    Lautsprecher kann sogar lauter sein.

63
Haas-Effekt
  • Gesetz der ersten Wellenfront
  • Dieser Effekt wird genutzt um eine Delay-Line in
    einer Beschallung aufzubauen.

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Delay-Line
Verstärktes Signal - verzögert -
Direkter Schall
Sprecher
Hörer
65
Haas-Effekt
  • Integrationszeit des Gehörs
  • Ist der Zeitunterschied eines ähnlichen
    Schallereignisses unterhalb ca. 30 ms, so wird
    dies als Hall wahr genommen
  • Überschreitet der Zeitunterschied ca. 40 ms,
    erkennt man ein Echo.

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Stereophonie
  • Menschliches räumliches Hören

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Stereophonie - Laufzeitunterschied
  • Seitlich eintreffender Schall gelangt zuerst zu
    einem Ohr und mit einer gewissen Laufzeit
    erreicht der Schall erst später das andere Ohr

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Stereophonie - Intensitätsunterschied
  • Durch die längere Wegstrecke zum entfernten Ohr
    verliert das Schallsignal an Intensität. Aufgrund
    der unterschiedlichen Wellenlänge
    (Beugungsfähigkeit) ist dies frequenzabhängig.

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Stehende Wellen in Räumen
  • Schallwelle läuft zwischen zwei parallelen Wänden
    hin und her
  • Durch Interferenz entstehend Knoten und Bäuche

hinlaufende Wellereflektierte Welleresultierende
Welle
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Pegelwald
  • Im Audiobereich gibt es
  • Lautsprecherpegel
  • Mikrofonpegel
  • Linepegel
  • AUX-Pegel
  • dBu
  • dBV
  • ...

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dBV
  • dBV wird auf 1 Volt bezogen
  • -10 dBV entspricht einem Signalpegel von

72
dBu
  • dBu wird auf 0,775 Volt bezogen
  • 4 dBu entspricht einem Signalpegel von

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Beziehung zwischen dBu und dBV
  • dBV dBu - 2,2
  • 4 dBu ? 1,8 dBV
  • dBu dBV 2,2
  • -10 dBV ? -7,8 dBu

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Typische Audiopegel
  • 'Mic' Pegel
  • etwa 0,25 mV für 1 µbar oder in Dezibel -72 dBV
  • oder ca. 2,5 mV für 1 Pa oder in Dezibel -52 dBV
  • Andere übliche Pegel von Audiogeräten
  • 'Aux' oder Tape' Pegel ca.100 mV oder -20
    dBVzu finden bei TVs, Videorekordern, CD
    Spielern, Kassettenrekordern, etc.
  • 'Line' Pegel ca. 1 V oder 0 dBV
  • Lautsprecherpegel
  • bis zu 100 V oder 40 dBV

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Signalspannung in Kategorien
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