Oktober 2005 - PowerPoint PPT Presentation

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Oktober 2005

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Title: Kein Folientitel Author: NETHMP Last modified by: Angelika Created Date: 2/18/2002 9:10:19 AM Document presentation format: On-screen Show Other titles – PowerPoint PPT presentation

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Title: Oktober 2005


1
ÖPNV in Wien Die WIENER LINIEN
  • Oktober 2005

2
Agenda
1. Die Wiener Linien als integrierter Betreiber
2. Qualitätsaspekte des Wiener ÖPNV
3. Ausblick
3
Der Wiener Stadtwerke-Konzern
City of Vienna
100
GmbH
GmbH
Wiener Stadtwerke Beteiligungs- Management GmbH
Strom
Gas
Fernwärme
AG der Wiener Lokalbahnen
4
Alles über uns
Linienlänge Haltestellen 61 km
85 232 km 1.135 632 km 3.156
5 U-Bahnlinien
735,3 Mio. Fahrgäste (2004)
32 Straßenbahnlinien
81 Autobuslinien
5
Ultra Low Floor Straßenbahn (ULF) und
U-Bahn-Wagen Type V

6
U-Bahn-Netz
7
WL als integrierter Betreiber
8
Fahrgäste
Prognose
9
Modal Split in Wien
Aktual. Aug. 2005
Stand 2004
10
Modal Split - Benchmarking
zu Fuß
22
23
23
24
25
25
26
26
Fahrrad
13
9
6
6
4
13
13
12
0
0
1
Motorrad
0
0
1
1
1
28
Auto / Fahrer
37
36
31
35
31
31
36
9
Auto /Beifahrer
11
8
10
11
12
11
11
33
Öffentlicher Verkehr
24
23
22
21
20
19
16
0
0
Wien
München
Hannover
Stuttgart
Düsseldorf
Linz
Köln
Graz
Status Quo 2000
11
Agenda
1. Die Wiener Linien als integrierter Betreiber
2. Qualitätsaspekte des Wiener ÖPNV
3. Ausblick
12
Zufriedenheit mit dem ÖV
13
BEST - Studie 2004


Best region
Category
Vienna
Average

-12

Information

Staff Behaviour
Personal security




44
-29
-


-6
little / no agreement ()

full / partial agreement ()

14
Das Wiener Modell
  • Der Fahrgast im Zentrum der
    Unternehmenspolitik
  • rund 44 wahlfreie Fahrgäste
  • nur 24 aller unserer Fahrgäste sind
    auf den ÖPNV angewiesen

15
Entwicklung Personal, Pkm, Fahrgäste

16
Agenda
1. Die Wiener Linien als integrierter Betreiber
2. Qualitätsaspekte des Wiener ÖPNV
3. Ausblick
17
Vorteile eines integrierten ÖPNV-Systems
Aus Sicht der KundInnen ist die Gesamtreisezeit
von Bedeutung, somit auch die Umsteigerelationen
in größeren Netzen.
Je komplexer und umfassender Verkehrsleistungen
sind, desto höher ist der Wertschöpfungsanteil
der Koordinationsleistungen und des
Netzmanagements in Relation zur bloßen
Beförderungsleistung.
Mit zunehmender Wertschöpfungstiefe steigt auch
das Potential für kostenwirksame Synergieeffekte.
Schnittstellen verhindern deren Realisierung.
18
Ausblick
  • Für die Wiener Linien bedeutet das
  • Sicherstellung des Erhalts als Integrierter
    Betreiber für ÖPNV in Wien
  • ÖPNV-Reformen dürfen nicht zur Zerschlagung des
    so erfolgreichen Wiener Modells führen
  • Integration (Stadtentwicklung, strategische
    Verkehrsplanung, Verkehrsmanagement,
    Infrastruktur,Betrieb) ist in komplexen
    ÖPNV-Systemen der Schlüssel zum Erfolg!!
  • d.h. keine Umwandlung zum Carrier, keine
    Schaffung von zusätzlichen Schnittstellen

19
Langfristiger Ausblick
  • Weitere Maßnahmen zur Modal-Split-Steigerung
  • weitere U-Bahn-Verlängerungen
  • Erweiterung des Straßenbahnnetzes
  • Erhöhung der Reisegeschwindigkeiten durch
    eigene Gleiskörper, Busspuren, Bevorrangung
  • Weitere Komforterhöhung (Niederflur,
    Klimatisierung)
  • Kundenorientierung ausbauen (z.B.
    Fahrgastbeirat)

20
Vielen Dank für Ihr Interesse !
21
Back - up
22
Verkehrsverbund Ost Region
  • seit 1984 einheitlicher VOR-Tarif
  • umfasst 6.500 km2
  • 2,3 Mio. Einwohner
  • ein Fahrschein für die gesamte Region
  • Beteiligte Verkehrsunternehmen - Wiener Linien
    - Wiener Lokalbahnen - ÖBB
    (Österreichische Bundesbahn) - private
    Busunternehmen
  • VOR hat in Wien (insb. bundesländerübergreifende)
    koordinierende Funktion teilweise
    Einnahmenaufteilung
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