Betriebspraktika im 9. Jg. - PowerPoint PPT Presentation

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Betriebspraktika im 9. Jg.

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Betriebspraktika im 9. Jg. Begegnung mit der Arbeitswelt – PowerPoint PPT presentation

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Title: Betriebspraktika im 9. Jg.


1
Betriebspraktika im 9. Jg.Begegnung mit der
Arbeitswelt"
  • Schuljahr 2012/13 21. 25. Januar 2013
  • Berufliche Orientierung
  • im Rahmen einer realitätsbezogenen
    Allgemeinbildung am Gymnasium

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Rechtliche Grundlagen
  • Nach Schulgesetz 4(/3) gehört es zum Auftrag der
    Schule,
  • die jungen Menschen zur Teilnahme am
    Arbeitsleben und zur Aufnahme einer hierfür
    erforderlichen Berufsausbildung zu befähigen.
  • Am Gymnasium umfasst die Berufsorientierung den
    Weg über Abitur und Studium in den Beruf.

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Lernziele
  • Kenntnisse erwerben
  • Eigenverantwortlich Ziele setzen
  • Berufliche Entscheidungen treffen
  • Kompetenzförderung
  • Motivationsstärkung
  • Berufsorientierung soll es ermöglichen, sich
  • altersangemessen und langfristig,
    zielgerichtet
  • und realitätsbezogen mit den Anforderungen
    der Berufswelt auseinander zu setzen.

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Kompetenzförderung
  • Berufsorientierung fördert Kompetenzen,
  • die für die Entwicklung der Schülerinnen und
    Schüler wichtig sind vor allem fördert sie im
    Praktikum durch Erfahrungen mit Hand und Herz
    die Motivation, in eigener Anstrengung und in
    Kooperation mit Anderen klare Vorstellungen für
    die eigene berufliche Zukunft zu entwickeln. Sie
    fördert darüber hinaus auch die Fähigkeit und
    Bereitschaft zu lebenslangem Lernen.

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Berufsorientierung als Prozess
  • Berufsorientierung ist ein strukturiertes,
    langfristig angelegtes Gesamtkonzept mit
    fächerübergreifender und außerschulischer
    Vernetzung, das es den Schülerinnen und Schülern
    ermöglicht, Schritt für Schritt die
    Voraussetzungen für Entscheidungen über ihre
    berufliche Zukunft zu schaffen.
  • Neben aller schulischen Praxis sollte immer
    wieder vermittelt werden
  • Es gibt ein Leben nach der Schule!

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Unterstützung der Schule durch außerschulische
Partner
  • Die Schule unterstützt ihre Schülerinnen und
    Schüler in Kooperation mit
  • Eltern
  • Agentur für Arbeit
  • Wirtschaft / Betrieben
  • Hochschulen
  • Ehemaligen
  • Einrichtungen und Verbänden

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Schulische Phasen und Projekte zur
Berufsorientierung
  • Besuch der BerufsInformationsBörse (BIB)
  • Betriebspraktikum im 9. Jg. (eine Woche)
  • WIPO-Unterricht ab 11. Jg.
  • Unternehmensplanspiel WIWAG im 12. Jg.
  • Börsen- bzw. Bankenplanspiel im 12. Jg.
  • Wirtschaftpraktikum im 12. Jg. (zwei Wochen)
  • Fachtage zur Berufs- und Studienwahl (FH/UNI)
  • Berufsinformationsmesse Nordjob in Kiel (12. Jg.)

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Tests und Training
  • Berufseignungstest durch geva-Institut (11.Jg.)
  • Studienfeldbezogene Tests (13. Jg.) durch
    Psychologischen Dienst der Agentur für Arbeit
  • Bewerberfachtag mit Training von
    Assessment-Verfahren mit BARMER

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Was erwartet die Wirtschaft von Schulabgängern
(und Praktikanten)?
  • Fachliche Kompetenzen
  • grundlegende Beherrschung der deutschen u.
    englischen Sprache sowie Rechentechniken
  • grundlegende naturwissenschaftliche Fähigkeiten
  • Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge
  • Grundkenntnisse im IT-Bereich

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Persönliche Kompetenz
  • Zuverlässigkeit
  • Lern- und Leistungsbereitschaft
  • Ausdauer, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit
  • Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Verantwortungsbereitschaft, Selbständigkeit
  • Kritikfähigkeit und Selbstkritik
  • Kreativität und Flexibilität

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Soziale Kompetenzen
  • Kooperationsbereitschaft , Teamfähigkeit
  • Höflichkeit, Freundlichkeit
  • Konfliktfähigkeit
  • Toleranz

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Wahl des Praktikumsbetriebes
  • Lage im Raum Stadt Rendsburg/Kreis RD-ECK
  • (Ausnahmen schriftlich bei mir beantragen)
  • Persönliche Vorstellung (vorher telefonische
    Anfrage) häufig schriftliche Bewerbung
  • Arbeitszeit nach betrieblicher Möglichkeit wie
    alle Mitarbeiter (aber Jugendschutzgesetz)
  • Jede Branche ist geeignet, die gewünschten
    Erfahrungen zu vermitteln
  • Der elterliche Betrieb sollte es nicht sein!

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Meldeverfahren zum Praktikum
  • Meldung der P-Daten nur digital (paperless)
  • individuelle Kennwörter von mir, dann
  • via Kronwerk-Homepage unter Lernen am Kronwerk
    Praktika/Betriebspraktika/Meldung
  • 1. persönliche Daten in die Maske eintragen
  • 2. genaue, vollständige Daten zum P-Betrieb
  • (System sendet nur bei vollständigen
    Daten)
  • Meldeschluss 30. November 2012, 13.00 Uhr

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Schriftlicher Praktikumsbericht Abgabe etwa zwei
Wochen nach dem Praktikum
  • Einzelheiten wie Umfang, Inhalt,
    Layout,Gliederung sowie Bewertung über die
    Lehrkraft Deutsch
  • Vorbereitung, Korrektur Bewertung/Benotung des
    Berichts im Deutschunterricht

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Krankheit oder andere Probleme während des
Praktikums
  • Bei Erkrankung während des Praktikums bitte
    telefonisch das Sekretariat der Schule und den
    Praktikumsbetrieb informieren.
  • Sollten während des Praktikums im Betrieb
    oder grundsätzlich Probleme auftreten,
    informieren Sie bitte zeitnah den Leiter der
    Praktika rosenthal_at_gymnasium-kronwerk.de

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Besuche der Praktikantinnen und Praktikanten im
Betrieb
  • Neben dem Leiter der Praktika betreuen die
    jeweiligen Lehrkräfte des Faches Deutsch das
    Praktikum in der Sache und vor Ort
  • Die Lehrkraft Deutsch der jeweiligen 9.
    Klasse
  • bereitet rechtzeitig vor Beginn der Praktika
    die Themen Bewerbung, Lebenslauf sowie
    Praktikumsbericht im Unterricht vor.
  • Die Deutschlehrkraft besucht auch vor Ort.
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