Technik der Netze - PowerPoint PPT Presentation

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Technik der Netze

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Title: Technik der Netze Subject: Seminar Author: Stephan Rupp Last modified by: Dr. Stephan Rupp Created Date: 6/28/2000 7:50:19 PM Category: Public – PowerPoint PPT presentation

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Tags: der | netze | radio | technik | wimax

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Title: Technik der Netze


1

Die Technik der Netze Seminar Teil 2 TK-Netze
2
Seminarprogramm
  • Einführung Wir bauen ein Netz
  • Übersicht über TK-Netze
  • Leitungsvermitlung, Paketvermittlung
    geografische Topologie
  • Lokales Netz und Weitverkehrsnetz (Zugangsnetz,
    Metronetz,
  • Kernnetz) Telefonnetz, CaTV-Netz, Mobilfunknetz
    Satelliten, WiFi Co
  • Mobilfunk Was steckt hinter meinem Händi
  • Internet Das Netz der Netze
  • WiMAX auch ein mobiles Netz
  • VoIP NGN Netzarchitekturen
  • Sicherheit im Netz Verfügbarkeit, Integrität,
    Vertraulichkeit
  • Kontron - Baukasten Teil 1
  • Kontron - Baukasten Teil 2
  • Die Zukunft der Netze

3
  • Download Pizza funktioniert nicht

Medien
Daten
Signale
Audio
Bits
Text
Bilder
Alles digital - Netze trans-portieren nur Bits
Netze
Wir faxen Pizzas funktioniert auch nicht.
4
Leitungsvermittlung
(Circuit Switching)
5
  • Schritt 1 Signalisierungsphase

Kein Anschluss unter dieser Nummer - Wählton,
Rufton und Besetztzeichen
Pfad durch das Netz allokieren
Ressourcen verfügbar?
Teilnehmer am Ziel erreichbar?
Source Harald Orlamünder
6
  • Schritt 2 Verbindung schalten

Nutzung der Resourcen?
Datentransfer über die Verbindung
Daten nehmen den allokierten Pfad
Source Harald Orlamünder
7
  • Noch einmal Schritt 1 und Schritt 2

8
  • Aufbau eines Vermittlungssystems

zu anderen Vermittlungsstellen
Steuerung durch Signalisierung
zu den Teilnehmern (ISDN, a/b)
9
Paketvermittlung
(Packet Switching)
10
  • Fein geschnitten und in Stücken

Daten werden in Paketen transportiert
E-mail
Bild Ton
Telefon (VoIP)
Source Harald Orlamünder
11
  • Postamt Storage Forward Routing

Source Gerd Siegmund
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Struktur der Netze
(geografische Topologie)
13
Die Technik der Netze
Ein Beispiel die grössten Städte in Deutschland
14
Die Technik der Netze
Datenautobahn zwischen den grössten Städten
15
Nahverkehr und letzte Meile
Stuttgart
die letzte Meile
Metro-Bereich (Nahverkehr)
16
  • Zum Beispiel Kabel-TV Netze

Coax Verstärker
Fibre- Node
Ein zellulares Netz.
Braucht man das für Verteildienste (Broadcast)?
Source Alcatel
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  • Zum Beispiel DSL-Netze

vorher
24 VDSL ports 48 ADSL ports per line card
nachher
Source Wikipedia, Web
18
  • Zum Beispiel Mobilfunk

BTS
Node B (BTS)
Source www.duwen.de vodafone Node B Standorte
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  • Zellulare Netzstruktur

Grösse der Zellen ist abhängig von der
Verkehrsdichte (bzw. Teilnehmerdichte)
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  • Beispiel Verkehrsdichte im Metronetz

dense urban
urban
rural
21
  • Beispiel Glasfaser-Ringe und Zubringer
  • Legende
  • MDF (Main Distribution Frame) Hauptverteiler
    für Telefonleitungen (Kupferdoppelader), kann mit
    DSL aufgerüstet werden
  • HFC (Hybrid Fibre Coax) CaTV Verteilnetz
  • 2G/3G 2. Generation (GSM) bzw. 3. Generation
    (UMTS) Mobilfunk
  • WiMAX neue Funkzugangstechnik, vgl. WLAN

Ring 1
Ring 3
22
  • Beispiel Metronetz Stuttgart

23
  • Aufbau der Weitverkehrsnetze

Metronetz
Zugangsnetz
24
Von der Datenautobahn bis ins Haus
  • Die Netze sind sehr unterschiedlich ausgebaut.
  • Datenautobahnen (Back-Bones) sind reichlich
    vorhanden.
  • Im Nahverkehr (City-Ringe, Metronetze) gibt es
    Glasfaser-Infrastruktur in allen grösseren
    Städten, Wettbewerb allerdings nur sehr
    lückenhaft und in Deutschland nur in den 10
    grössten Städten.
  • In der letzten Meile gibt es unterschiedliche
    Technologien, die in Deutschland sehr
    unterschiedlich genutzt werden
  • Kupferdoppelader (Telefon, DSL) über 12
    Millionen Breitbandanschlüsse, ca. 40 Millionen
    Telefone.
  • CaTV-Netze (Kabelmodem, Kabeltelefon) fast nur
    als Fernsehverteilnetz genutzt (18 Millionen
    Haushalte).
  • Mobilfunk der 2. und 3. Generation (GSM/GPRS,
    UMTS) über 80 Millionen Mobiltelefone, weiteres
    Wachstum durch Telematik und Maschinen.
  • Hot-Spots (WiFi) und Hot-Zones (WiMAX) für
    massives Datenaufkommen bzw. hohe Verkehrsdichten.

25
Gymnastik
Netzdesign
26
Weitverkehrsnetz Bits für Klempner
  • Nutzung
  • 50 Mio. Teilnehmer
  • 2 Transaktionen pro Teilnehmer in der
    Hauptverkehrsstunde
  • 50 Telefongespräche mit 100 Sekunden Dauer und
    64 kBit/s
  • 50 SMS mit 200 Bytes pro Nachricht

Kernnetz
Zugangsnetz
Last mile
  • Struktur
  • 16 Regionen mit eigenem regionalen Access Point
    (Regional Node)
  • 4 Regionale Access Points pro Weitverkehrsknoten
    (Wide Area Node)

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Weitverkehrsnetz - Fragen
  • Wie viele Daten pro Teilnehmertransaktion?
  • Wie viel Verkehr pro Teilnehmer im Mittel?
  • Wie viel Verkehr an den Schnittstellen 1 und 2?
    (Annahme geschlossenes System mit gleichmässiger
    Verteilung)
  • Bonus-Stretch Der hat aber eine lange Leitung
  • Verzögerungen und Reaktionszeiten (Latency,
    Round-Trip-Delays) bedingt durch Propagation
    Delay (Ausbreitungsgeschwindigkeit), Transmission
    Delay (Bitrate) und Processing Delay (Storage
    Forwarding bzw. allgemein die Bearbeitung von
    Transaktionen).

28
Gymnastik
Mobile Teilnehmer
29
  • Mobilität Mit dem Laptop bin ich doch auch
    mobil - was ist daran besonders?

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A
Szenario Nachricht von A nach B.
Server
B
31
Mobile Teilnehmer im Netz - Fragen
  • A (Alice) schickt eine Nachricht an B (Bob,
    Adresse 17 an Knoten 32) Was passiert im Netz
    (Routing-Tabellen in den Knoten)?
  • B ist mobil und hat sich zum Knoten 43 bewegt
    Was passiert nun?
  • Wie kann man Nachrichten an mobile Nutzer
    zustellen? Was sind die Unterschiede zum
    Festnetz?
  • B hat sein Händi ausgeschaltet Was passiert nun
    mit an ihn verschickten Nachrichten?
  • Wie kann man ausgeschaltete Geräte
    berücksichtigen und Nachrichten trotzdem
    zustellen?
  • Der falsche Bob Mallory kennt die Adresse von
    Bob, empfängt dessen Nachrichten und veschickt
    Nachrichten auf dessen Kosten. Warum ist das im
    Festnetz kein Problem? Was kann man dagegen tun?
  • Das falsche Netz Eine Basisstation in der
    Aktentasche ist der stärkste Sender in der Nähe
    und nimmt Nachrichten von Alice entgegen. Was
    kann man dagegen tun?

32
Wo bleiben die Satelliten?
Broadcast Interaktive Dienste Grosse Flächen
und geringe Teilnehmerdichten TV-Verteilung in
Kombination mit Weitverkehrsnetzen Globale
Navigationsdienste (GPS Co)
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Satelliten im Weitverkehrsnetz
Marketing Aus Fernsehen, Telefon und Internet
wird Triple-Play.
34
Globale Navigationsdienste
Triple-K Koordinate, Karte und Kommunikation
35
WiFi, Bluetooth,UWB Co?
Heimnetze Gebäudeautomatisierung Industrieautomati
sierungTransport FahrzeugeMedizintechnik
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  • Netze und Benutzer

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Das nächste Mal (Teil 3)
  • Mobilfunknetze Was steckt hinter meinem Händi?
  • Funk und Funkzellen
  • Szenarien Anrufen, Angerufen werden,
    Authentisierung, Hand-Over, Roaming
  • GSM Architektur
  • GPRS Der Datendienst in GSM
  • UMTS Noch eins drauf, in vielen Schritten

Literaturempfehlung Technik der Netze, Gerd
Siegmund, Hüthig Telekommunikation, 5. Auflage,
2002, ISBN 3826650212
38
Ende Teil 2
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