Title: Arbeitszufriedenheit und T
1Arbeitszufriedenheit und Tätigkeitsmerkmale
- Referat von
- Melanie Franik und Nina Sondag
- 24.01.05
2Gliederung
- Teil 1 Arbeitszufriedenheit bei Schichtarbeitern
in unterschiedlichen Schichtsystemen - Teil 2 Arbeitszufriedenheit bei Computerbenutzern
3Teil 1
- Thema Arbeitszufriedenheit (AZ) bei
Schichtarbeitern in unterschiedlichen
Schichtsystemen Zur Frage der Bewertung
unterschiedlicher Schichtsysteme anhand von
Zufriedenheitsindikatoren - Gliederung
- Fragestellung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
4Funktionen der AZ
- Eigenständiges oder instrumentelles
Unternehmensziel - Indikator der Qualität des Arbeitslebens bzw.
Sozialindikator - Evaluationskriterium
- ? Vorsicht Eher augenscheinliche Validität als
nachgewiesene empirische Validität!
5AZ und Arbeitsbedingungen
- Die beiden letzten Punkte setzen die Gültigkeit
der Hypothese voraus, dass AZ durch die konkrete
Gestaltung der Arbeitsbedingungen beeinflusst
wird oder mit deren Güte zumindest kovariiert
(substantielle Abhängigkeit). - Wichtig Eine möglichst zuverlässige, wenig
defiziente und wenig kontaminierte Erfassung.
6AZ als Kriterium
- Personenspezifische Merkmale werden hier als
Kriterien-kontamination betrachtet. - Wie hoch der Anteil der einzelnen am
Entstehungsprozess von AZ beteiligten Komponenten
(Personen und Arbeits-bedingungen) ist, ist noch
nicht empirisch bewiesen. - Seashore (1975) schätzt einen 40igen
Varianzanteil für die Arbeitsbedingungen, einen
50igen personen-spezifischen Varianzanteil (30
durch stabile, 20 durch instabile
Personenmerkmale) und 10 Fehlervarianz. - Danach wäre die Verwendung von AZ als Kriterium,
wenn auch als erheblich kontaminiertes,
akzeptabel und zu rechtfertigen.
7Fragestellung
- Ist AZ ein sinnvolles Kriterium der
Gestaltungsgüte spezifischer Arbeitsbedingungen? - D.h. konkret
- Lassen sind sich anhand der AZ-Werte Unterschiede
in der psychosozialen Beeinträchtigung durch
unterschiedliche Schichtsysteme nachweisen - und damit eine Präferenz für ein Schichtsystem /
eine Gruppe von Schichtsystemen ableiten? - Das brächte folgenden Vorteil Eine willkürliche
Erprobung von Schichtsystemen wäre unnötig.
8Methodik (1/3)
- Den Autoren erschien eine Sekundäranalyse
vorhandenen Datenmaterials am geeignetsten - Sie greifen zurück auf Daten einer schriftlichen
Erhebung zu den arbeits- und sozialpsychologischen
Problemen des Wechselschichtdienstes einer
Zufallsstichprobe von 1628 Polizisten. - Die jetzigen Analysen nutzen je nach Merkmal
unterschiedliche Teilstichproben (938-978
Beamte). - Diese kommen aus 22 unterschiedlichen
Schichtsystemen oder Arbeitszeitregelungen, die
sich in die folgenden 7 Gruppen unterteilen
lassen
9Methodik (2/3)
Gruppe Anzahl Name Abkürzung
1. 3 Tagarbeits-Systeme TAG
2. 2 12-Stunden-Zweischichtsysteme 12h
3. 1 24-Stunden-Schichtsystem 24h
4. 3 Dreischichtsysteme, kurz vorwärtsrotiert DKV
5. 8 Dreischichtsysteme,kurz rückwärtsrotiert DKR
6. 3 Dreischichtsysteme, lang vorwärtsrotiert DLV
7. 2 Dreischichtsysteme, lang rückwärtsrotiert DLR
10Methodik (3/3)
- Einfaktorielle Varianzanalysen der AZ-Werte
- einmal separat für die 22 Systeme und
- zum anderen für die oben dargestellten 7 Gruppen.
- UV Zugehörigkeit zu einem Schichtsystem
- AV
- die Skalenwerte auf den 7 Subskalen des ABB,
- die zugehörigen Kunin-Skalen sowie
- eine weiterere Kunin-Skala für die Gesamt-AZ
(Gesamtzufriedenheit mit der gesamten
Arbeitssituation) - zusätzlich ein Gesamtzufriedenheitsindex durch
Mittelwertbildung über die Mittelwerte der 7
ABB-Subskalen und - der Skalenwert auf der EZS-Skala (Einstellung zur
Schichtarbeit).
11Ergebnisse
- Exemplarisch dargestellt
- Gesamtwert des ABB
- Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen
- Zufriedenheit mit der Bezahlung
- Zufriedenheit mit der Tätigkeit
- Einstellung zur Schichtarbeit (EZS-Skala)
12Gesamtwert des ABB
- Abb. 1 zeigt die Ergebnisse der Analysen für den
Gesamtmittelwert aller 7 ABB-Skalen. - Man erkennt einen deutlichen Unterschied zwischen
den Tagsystemen und allen Schichtsystemen. - Jenseits dieses Unterschieds ist keine weitere
konsistente Differenzierung möglich. - Fazit Die allgemeine AZ liefert keine Hinweise
für eine Bevorzugung eines Schichtsystems oder
die konkrete Gestaltung von Schichtplänen.
13(No Transcript)
14Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen
- Abb. 2 zeigt ein ähnliches Bild Jenseits der
Unterscheidung von Tag- und Schichtarbeit sind
auch hier keine weiteren Differenzierungen
möglich.
15(No Transcript)
16Zufriedenheit mit der Bezahlung
- Abb. 3 zeigt etwas anderes Jenseits des Tag-/
Schicht-Unterschiedes ergeben sich eine Menge
signifikanter Unterschiede, sowohl zwischen
Systemgruppen als auch zwischen Einzelsystemen
(sogar innerhalb einer Gruppe). - Für diese Unterschiede gibt es jedoch keinen
ersichtlichen objektiven Grund Die Höhe der
Bezahlung ist relativ einheitlich geregelt.
17(No Transcript)
18Zufriedenheit mit der Tätigkeit
- Abb. 4 zeigt ein ähnliches Bild Auch hier gibt
es jenseits des Tag-/Schicht-Kontrasts weitere
Unterschiede. - Aber auch hier ist kein ersichtlicher Grund für
die Unterschiede gegeben Die Tätigkeiten und
Belastungen sind relativ vergleichbar.
19(No Transcript)
20Ein ähnliches Bild ...
- ... zeigen auch die Ergebnisse der übrigen
AZ-Werte - entweder beschränkt sich die Differenzierung auf
den Tag-/Schicht-Kontrast oder aber - die wenigen doch vorhandenen Unterschiede sind
inkonsistent. - Mögliche Erklärungen
- AZ kann unterschiedliche Schichtsysteme nicht
differenzieren oder - Es gibt in den unterschiedlichen Schichtsystemen
gar keine Unterschiede.
21Einstellung zur Schichtarbeit
- Abb. 5 (EZS-Skala) zeigt, dass b) nicht zutrifft.
- Jenseits der Tag/Schicht-Differenzierung gibt es
- einen Unterschied zwischen den langrotierten und
kurzrotierten Systemen die langrotierten
erreichen deutlich ungünstigere Werte - und auch innerhalb der kurzrotierten Systeme gibt
es Unterschiede. - Die Systeme / Schichtsystemgruppen unterscheiden
sich also, auch wenn die AZ-Werten das nicht
zeigen! - Die Inhomogenität der kurzrotierten Systeme ist
evtl. z.B. durch unterschiedliche Anfangs- und
Endzeiten erklärbar.
22(No Transcript)
23Fazit zu den Ergebnissen
- Die Daten belegen, dass die AZ-Werte zwar eine
größere Sensititvität für den generellen
Vergleich Tag- vs. Schichtarbeit haben, dieser
Vergleich ist aber im Hinblick auf konkrete
Gestaltungsempfehlungen uninteressant. - Dagegen differenziert die spezifischere
Einstellung zur Schichtarbeit klarer zwischen den
einzelnen Schichtsystemen, unabhängig vom
Tag-/Schicht-Kontrast.
24Diskussion (1/4)
- Eher generelle Einstellungsmaße zur Bewertung der
Arbeitssituation (z.B. AZ-Maße) scheinen im
wesentlichen personenspezifische Merkmale zu
erfassen. - AZ-Werte würden demnach erheblich mehr über die
Person aussagen, die die Bewertung abgibt, als
über die bewerteten Arbeitsbedingungen, über die
sie fast nichts aussagen.
25Diskussion (2/4)
- Das würde auch erklären, warum mit AZ-Werten
lediglich eine Differenzierung hinsichtlich Tag-/
Schichtarbeit möglich ist, feine Unterscheidungen
jedoch nicht - Bei der relativ leicht durchschaubaren AZ-Messung
ist den beeinträchtigten Schichtarbeitern schnell
klar, wie sie ihre Beeinträchtigung darstellen
können Dazu genügt eine deutlich nach unten
gerichtete Abweichung vom leicht erkennbaren
normalen Urteil - Wie stark die Abweichung jeweils ausfällt, ist
dagegen eher abhängig vom Bezugssystem des
Beurteilers als von den tatsächlichen
Bedingungen.
26Diskussion (3/4)
- Spezifischere Skalen (wie die EZS-Skala)
schneiden leicht aber nicht wesentlich besser
ab als die eher allgemeinen AZ-Skalen. - Mögliche Erklärung Hier werden spezifischere
Bereiche der Beeinträchtigung und ein für den
Betroffenen einsichtiger Beeinträchtigungszusammen
hang direkt angesprochen - Damit ergibt sich für die Befragten eine
klarere, konsistenter Attribuierungssituation.
27Diskussion (4/4)
- Die Qualität der Arbeitsbedingungen lässt sich
besser durch spezifische Skalen beurteilen als
durch die Einbeziehung von Bezugssystemen oder
beliebiger Moderatorvariablen. - Vielmehr sollte man sich den Beurteilungsprozess
beim Befragten und dessen Determinanten vor Augen
führen und unter Beachtung dieser Überlegungen
jeweils geeignete Indikatorvariablen entwickeln.
- Der Wert von AZ-Werten als Indikator zur
personen-unabhängigen Beurteilung der Qualität
des Arbeitslebens wird außerdem geschmälert durch
die Tatsache, dass ihre Erhebung in der Regel
auch eine Intervention darstellt.
28Teil 2Arbeitszufriedenheit bei Computerbenutzern
- Fragestellung
- Methode
- Ergebnisse
- Fazit
29Fragestellung
- Durch die Einführung von Informations- und
Kommunikationstechniken vollzieht sich im
Arbeitsbereich ein rasanter Wandel ?
Veränderungen laufen nicht ohne Probleme ab! - Unter welchen hier als Restriktionen
bezeichneten Situationen und unter welchen
Gestaltungsbedingungen werden die Ziele der AZ
erreicht?
30Methode
- Basis des Beitrags
- 2 Untersuchungen im Abstand von 9 Jahren
- (1974 443 Vpn 1983 1145 Vpn)
- Schrifl. Gruppenbefragung unter Aufsicht
- Statistische Methode
- Mittelwertvergleiche (Varianzanalysen)
- Regressionsrechnungen
31Variablen
- Restriktionen Beschränkungen bei der
Schaffung von Arbeitszufriedenheit - (durch Person und Betrieb)
- Aktionsparameter Bedingungen, die zu gestalten
sind, um Arbeitszufriedenheit zu schaffen - Zielgrößen verschiedene Konzepte von
Arbeitszufriedenheit (allgemeines,
differentielle)
321. Restriktionen
332. Aktionsparameter
343. Zielgrößen
35Ergebnisse/Zusammenhänge
- zwischen personalen Merkmalen und Zielgrößen
- zwischen betrieblichen Merkmalen und Zielgrößen
- zwischen organisatorische Merkmale und Zielgrößen
- zwischen Systemgestaltungsmerkmalen und
Zielgrößen - zwischen den Zielgrößen untereinander
- Arbeitszufriedenheit und Engagement
- Erklärung der AZ
- Erklärung der AZ bei Frauen
361.Ergebnisse zumZusammenhang zwischen den
personalen Merkmalen und den Zielgrößen
37(No Transcript)
382.Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen den
betrieblichen Merkmalen und den Zielgrößen
39(No Transcript)
403.Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen den
organisatorischen Merkmalen und den Zielgrößen
41(No Transcript)
42(No Transcript)
434.Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen den
Systemgestaltungsmerkmalen und den Zielgrößen
44(No Transcript)
45(No Transcript)
465.Ergebnisse zu den Beziehungen der Zielgrößen
untereinander
- Tab. 5 Je größer die Interessenberücksichtigung,
desto größer die AZ - Tab. 6 Je positiver die Einstellung zur
Informations-technik, desto größer die AZ - ? stärkste Beziehung unter allen
Variablenzusammenhängen!!
47- Zeitvergleich
- Einfluss der E.z.I. hat im Verlauf des
Zeitvergleichs erheblich zugenommen
(Korrelationskoeffizient - 1974 r 0,48 vs. 1983 r 0,56)
- D.h., dass die E.z.I. zu einem wichtigeren Teil
der AZ geworden ist!!!
48- Differenzierungsfähigkeit der einzelnen
Messinstrumente - Personale Merkmale
- ? verursachen bei E.z.I. die größten
Unterschiede - Organisatorischen Merkmale
- ? verursachen bei der AZ die größten
Unterschiede - Systemgestaltungsmerkmale
- ? verursachen bei der IB die größten
Unterschiede - d.h. bezüglich der Differenzierungsfähigkeit
kann man nicht sagen, dass ein Instrument
überlegen ist!!
496.AZ und Engagement
- 1. FRAGE Sind Mitarbeiter mit persönlichem
Engagement zufriedener mit ihrer Arbeit? - Ergebnis (Tab. 7) ja!
- ? widerlegt These, dass AZ primär aus
Selbstgenügsamkeit, d.h. aus Anpassung des
Anspruchsniveaus an die Gegebenheiten
resultiert!! - 2.FRAGE Weisen Entscheidungsspielraum,
Systemgestaltungsmerkmale, Einstellung zur
Informationstechnik bei engagierten Benutzern
einen größeren Zusammenhang mit der AZ auf?? - Ergebnis (Tab.8) Ja! Mit Ausnahme des
Informationsausmaßes! ??????
50- Schlussfolgerungen
- Bei engagierten Benutzern schlagen sich
- Niedrige Entscheidungsspielräume
- Geringe/keine Partizipationsmöglichkeit
- Ungenügende Interessenberücksichtigung
- noch stärker in der Arbeits(un)zufriedenheit
nieder!!! - Somit sind engagierte Benutzer besonders
empfänglich für Systemgestaltungsmaßnahmen!
517.Die Erklärung der AZ
- Methode
- Der Einfluss einer oder mehrer
Variablen(klassen) auf die AZ wird im Rahmen
einer Multivariaten Analyse - herausgearbeitet.
- (Multivariate Analysen mit Hilfe von
Regressionsrechnung, wobei der Anteil der
erklärten Varianz an der Gesamtvarianz als
Indikator für die Stärke des Einflusses angesehen
wird!)
52Direkter starker Einfluss auf AZ
53Indirekter Einfluss auf die AZ(insb. über den
Entscheidungsspielraum)
- Die übrigen Variablen z.B.
- die personalen Merkmale ,
- die informationstechnischen Merkmale oder
- die übrigen organisatorischen Variablen
- können keinen direkten Erklärungsbeitrag
leisten - ? sie wirken vielmehr indirekt auf die AZ!!
(Abb.1)
54- Schlussfolgerung
- Die E.z.I. ist die wesentliche Voraussetzung für
die Erreichung der AZ!!! - Diese Beziehung ist von 1974 bis 1983 enger
geworden, d.h. die AZ wird stärker von der E.z.I.
beeinflusst als früher.
558.Die Erklärung der AZ bei Frauen
- Unterschiede zw. Männern und Frauen zwar
signifikant, aber nicht erheblich (s. Tab.5) - Aber bei genauerer Analyse aufschlussreiche
Befunde - Frauen beklagen vor allem die Monotonie und
fühlen sich oft unterfordert ? Zusammenhang mit
Entscheidungsspielraum ? keine SAZK-Wert-Unterschi
ede, wenn Entscheidungsspielraum kontrolliert!
Tab.10 -
- Also nicht grundsätzlich unzufriedener, sondern
nur, wenn sie über geringere Entscheidungsspielräu
me verfügen als Männer!!
56Betrachtung der Einflussgrößen(Abb. 2)
Unabhängige Variablen Männer Frauen Erklärungen
Einstellung zur Informations-technik 32,9 22,1 Evtl. innerbetriebliche Verhältnisse für Frauen weniger bestimmend für AZ, sondern eher gesellschaftliche Faktoren!
Systemge-staltungs-merkmale 25,2 18,3 Evtl. innerbetriebliche Verhältnisse für Frauen weniger bestimmend für AZ, sondern eher gesellschaftliche Faktoren!
Entscheidungs-spielraum 25,2 18,1 Evtl. innerbetriebliche Verhältnisse für Frauen weniger bestimmend für AZ, sondern eher gesellschaftliche Faktoren!
57Welche gesellschaftlichen Faktoren können dies
sein? Kessler
- Einstellung zur Arbeit bei Frauen davon abhängig,
ob der Arbeitsplatz mit Familienpflichten
vereinbar. - Senkung des Anspruchsniveaus bezüglich der
Befriedigung in der Arbeit in Anbetracht der
hohen Frauenarbeitslosigkeit. - Ein großer Teil von Frauen zieht selbst eintönige
und uninteressante Arbeiten der Tätigkeit als
Nur-Hausfrau vor.
58 Fazit
- Durch Maßnahmen, wie die Erhöhung des
Entscheidungsspielraumes (organisatorische
Merkmale), kann nicht nur die Akzeptanz neuer
Techniken, sondern auch die AZ erhöht werden. - Die Art und Weise der Einführung neuer Techniken
(Systemgestaltungsmerkmale) spielt eine zentrale
Rolle, weil sie einen erheblichen Einfluss auf
die zukünftige Akzeptanz hat. - Werden die Interessen der Benutzer berücksichtigt
(möglichst durch aktive Partizipation), wirkt
sich dies positiv auf die Akzeptanz neuer
Techniken und die AZ aus - Eine positive Einstellung zur Informationstechnik
(Akzeptanz) führt am ehesten zu AZ!!
59Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!