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Schall

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Schall T ne, Kl nge und Ger usche Was ist Schall? Versuche Was kann man vom Schall sehen und f hlen? Wellenberg http://www.kettering.edu/~drussell/Demos/waves ... – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: Schall


1
Schall Töne, Klänge und Geräusche
2
Was ist Schall?
3
Versuche
4
Was kann man vom Schall sehen und fühlen?
  • Was kann man sehen und fühlen ...
  • 1. Versuch hüpfenden Kügelchen
  • 2. Versuch 2 Tambolines mit Pendel
    http//www.quarks.de/hoeren/0202.htm
  • 3. Versuch Stimmgabel ins Wasser halten
  • Andere Versuche?
  • -gt Schall hat etwas mit Bewegung zu tun

5
Wellenberg http//www.kettering.edu/drussell/Dem
os/waves-intro/waves-intro.html
  • Die einzelnen Seilstücke werden transversal
    ausgelenkt
  • An der Wand wird der Wellenberg invertiert
    Phasensprung
  • Grund für Phasensprung Die Wand reagiert auf die
    aufwärts gerichtete Kraft des ankommenden
    Wellenberges mit einer Gegenkraft in die entgegen
    gesetzte Richtung.

6
Longitudinale und transversale Wellen
  • Longitudinalwelle Die Auslenkung verläuft
    parallel zur Ausbreitungsrichtung der Welle

Transversalwelle Die Auslenkung verläuft
senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle
(siehe Wellenberg)
7
Wellen
  • Wie kann man Wellen erzeugen?
  • Eine Welle ist eine Störung, die sich in einem
    Medium ausbreitet.
  • Was für Störungen gibt es?
  • Wie sieht die Störung beim Tambolinversuch aus
    oder beim Versuch mit den hüfenden Kugeln oder
    beim Schall?

8
Schallwellen physikalisch gesehen
  • Physikalisch gesehen entsteht Schall durch eine
    wellenförmige Fortpflanzung einer Druck- und
    Dichteschwankungen in einem Medium.
  • Die Störungen pflanzen sich durch Wechselwirkung
    der Moleküle im Medium aus.
  • In Luft breiten sich longitudinale Wellen aus.

9
Physiker unterscheiden
  • Ton
  • Klang
  • Geräusch

10
Ton
  • Physikalisch gesprochen ist ein echter Ton ein
    Schallereignis, das nur aus einer Sinuswelle
    besteht.

11
Klang
  • Wird die E-Saite auf einer Gitarre gezupft, hört
    der Physiker nicht nur den Ton E, sondern einen
    Klang.
  • Bei einem Klang überlagern sich verschiedene,
    bestimmte Wellen

12
Versuche Ton und Klang mit Cassy
13
Tonentstehung bei Stimmgabel
  • Die Stimmgabel erzeugt eine Sinusschwingung

14
Schwingung der Stimmgabel sichtbar machen
Sinuswelle
15
Tonentstehung bei Xylophon
16
Beim Klang überlagern sich Grundton und Obertöne
  • Die Flöte (oder Klarientee, oder) produziert
    nicht nur den Ton E, sondern neben der
    Grundschwingung so genannte "Obertöne oder
    Harmonische.
  • Obertöne haben ein Mehrfaches der Frequenz des
    jeweiligen Grundtons.
  • Die Gesamtheit von Grundton und Obertönen ergibt
    das Frequenzspektrum eines Klangs.

17
Überlagerung von Wellen
  • Die Wellen addieren sich zu einer resultierenden
    Welle.
  • Je nach Situation, wird der relative Wert jeder
    einzelnen Amplitude An eingehen.

18
Charakteristische Klang
  • Das Spektrum der Obertöne bestimmt den
    charakteristischen Klang eines Instruments.
  • Ein Klang" klingt umso voller und wärmer, je
    mehr Obertöne ihn begleiten.
  • Bei einer Geige sind es mehr und stärkere
    Obertöne als bei einer Flöte.

19
Obertöne oder Harmonische bilden sich
entsprechend den geometrischen Randbedingungen
aus
20
Versuch Stehende Seilwellen
21
Obertöne oder Harmonische bei beidseitig
eingespannter Seite
  • Versuchsergebnis
  • Es bilden sich stehende Wellen, die je nach
    Erregerfrequenz unterschiedliche Wellenlängen
    besitzen.
  • An den Enden befinden sich Schwingungsknoten
  • Je größer die Frequenz, umso kleiner die
    Wellenlänge, da v f?. (v Geschwindigkeit,
  • f Frequenz, ? Wellenlänge)

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Stehende Wellen bei beidseitig eingespannten Seil
  • Freihandversuch fest gebundenes Seil

23
Entstehung einer stehenden Wellehttp//www.ketter
ing.edu/drussell/Demos/superposition/superpositio
n.html
  • Stehende Wellen entstehen durch Reflektion,
  • das heißt, es überlagern sich zwei Wellen, die
    sich addieren
  • Y(x,t) Asin (kx-?t) A sin (kx?t).
  • Additionstheorems
  • sin?1 sin?2
  • 2 cos 0,5 (?1-?2) sin 0,5 (?1?2),
  • (?1 kx ?t und ?2 kx-?t)
  • -gt Y(x,t) 2A cos (?t) sin (kx)
  • Dies ist eine stehende Welle, da Zeit- und
    Ortsterm voneinander unabhängig sind.

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Stehende Wellen bei beidseitig eingespannten Seil
und beidseitig geschlossenem Rohr
  • Für alle Wellenlängen ?n gilt
  • L n (?n/2)
  • Entsprechend gilt für die Frequenzen
  • ?n n(v/2L) n ?1
  • L Länge des Rohres,
  • v Schallgeschwindigkeit,
  • n 1,2,3,,
  • ?n Frequenz in Abhängigkeit von n,
  • ?n Wellenlänge in Abhängigkeit von n

25
Versuch Stehende Wellen bei einseitig offenem
Rohr
26
Stehende Wellen bei einseitig offenem Rohr
Geschlossenes Ende Schwingungsknoten Offenes
Ende Schwingungsbauch Welche Bedingung gilt für
die Wellenlänge?
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Bedingung für stehende Wellen bei einseitig
offenem Rohr und einseitig eingespanntem Seil
  • L n (?n/4)
  • ?n n(v/4L)
  • n 1,3,5, ...
  • (L Länge des Rohres, ? Wellenlänge, ?
    Frequenz, v Geschwindigkeit
    n 1,3,5,...)

L
28
Versuch Stehende Welle bei beidseitig offenemRohr
29
Bedingungen für stehende Wellen bei beidseitig
offenem Rohr
  • Schwingungs-bäuche an beiden Seiten des Rohres
  • L n(?/2)

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Chladni-Figuren
Die Figuren entstehen, indem man mit einem
Geigenbogen am Rand des Metalltellers streicht
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Stehende Wellen in Abhängigkeit von der Frequenz
  • Die holographischen Interferemnzaufnahmen zeigen
    die stehenden Wellen oder Schwingungsmoden einer
    Tischglocke.
  • Die bullaugenähnlichen Gebiete sind
    Schwingungsbäuche.

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Zusammenfassung
  • Die durch die Geometrie vorgegeben Grundtöne und
    Obertöne sind stehende Wellen.
  • Die stehenden Wellen überlagern sich und bilden
    so einen für die Geometrie des Körpers
    charakteristischen Klang
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