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Folie 1

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Abgestimmtes touristisches Wegekonzept Gemeinden Rund um s Pulvermaar Vorstellung der Vorgehensweise bei der Auftaktveranstaltung am 28. – PowerPoint PPT presentation

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Title: Folie 1


1
Abgestimmtes touristisches Wegekonzept Gemeinden
Rund ums Pulvermaar
Vorstellung der Vorgehensweise bei der
Auftaktveranstaltung am 28. April 2010
2
AusgangssituationWandertourismus
Es gibt ein Wanderwegenetz.. ..auf mehreren
Ebenen ..in verschiedenen Qualitäten ..mit
unterschiedlicher Infrastruktur ..stark
auseinander gehender Auslastung ..teilweise mit
Nutzungskonflikten ..unterschiedlichem
Bekanntheitsgrad Aber Passt alles zusammen?
3
AusgangssituationWandertourismus
Es gab viele Veränderungen in letzter
Zeit.. ..Eifelsteig und Partnerwege ..geänderte
s Anspruchsdenken bei Gästen ..Qualitätskriterien
und Zertifizierungen ..zusätzliche
Freizeitnutzungen ..Boom für Tourismus im
Mittelgebirge ..neue Tourismusstrategien und
Schwerpunkte Aber Wo steht Ihre Gemeinde mit
dem touristischen Wegenetz?
4
Ziele touristisches Wegekonzept
Abgestimmtes touristischen Wegenetzes
  • Lokale Wanderwege 3. Ordnung aktualisieren und
    an überörtliches Wanderwegenetz anbinden
  • Wanderwege der 1. (Eifelsteig) und 2. Ordnung
    (Partner-, Hauptwanderwege) fördern
  • Qualität der Wege und begleitender Infrastruktur
    einheitlich auf ein hohes Niveau heben
  • Örtliche Potenziale besser nutzen

5
Ziele touristisches Wegekonzept
Abgestimmtes touristischen Wegenetzes
  • Landschaftliche Attraktivität entlang der
    Wanderwege steigern.
  • Wandertourismus besser auf Zielgruppen auslegen
  • Nutzungskonflikte vermeiden oder mindern
  • Unterhaltungslasten senken
  • Muster für die ganze VG entwickeln

6
Ziele touristisches Wegekonzept
  • Ergebnis
  • Inhaltliche Grundlage für die Erstellung einer
    neuen
  • Rad- Wanderwegekarte Rund ums Pulvermaar

7
Ablaufschema
Grundlagenerfassung Situationsanalyse
Stärken/Schwächen- bzw. Chancen-/Risiken-Analyse
8
Grundlagenerhebung
Lage, Bezeichnung, Inhalt, Hintergrundinfos zur
touristischen Infrastruktur
9
Grundlagenerhebung
  • Grundlagenermittlung
  • Aufgabe für die Gemeinden und Arbeitskreise
  • Wanderwege 3. Ordn.
  • Themenbezogenen Wanderwege
  • besondere touristische Anziehungspunkte
  • vorhandene Leitsysteme, Beschilderungen
  • Gastronomie
  • Beherbergung

10
Situations- und Potentialanalyse
  • - Analyse der Grundlagendaten
  • SWOT-Analyse
  • Leitbilder und Ziele
  • Ideenbörse
  • - AK Wegenetz
  • AK Touristische Leistungsträger
  • - AK Bildung bis 12.05.
  • Einführungstermin Bestandserfassung 19.05.

11
Konzeption Wegenetz
  • Erarbeitung einer Wegeplanung
  • lokales Wanderwegenetz (3. Ordnung)
  • Sonstige Wanderwege, z.B. Themenwege,
    Gebietswanderwege,
  • Radwanderwege
  • Behebung von Nutzungskonflikten
  • Nachvollziehbare Qualitätskriterien

12
Konzeption Wegenetz
  • Erarbeitung von begleitenden Maßnahmen
  • - Leitsystem für die Wanderwege auf Basis
    Wanderleitfaden RLP
  • - Maßnahmenkatalog für infrastrukturelle
    Maßnahmen entlang der Wanderwege
  • - Maßnahmenkatalog zur Verbesserung des
    Landschaftsbildes entlang der Wanderwege
  • Betreuungsstandards für Wege und Infrastruktur
    zur Qualitätssicherung
  • Wegewart

13
Wohin ?

Sie entscheiden!
14
Zeitplanung 2010
28. April Auftaktveranstaltung Anfang
Mai Bildung Arbeitskreise Juni Abgabe
Grundlagendaten Ende August Workshop
Analyse-Handlungsfelder September Workshop
Leitbilder-Ziele Oktober Workshop Planung 24.
Dezember Abschluss touristisches Wegekonzept
15
Vielen Dank!
Viel Spaß!
Viel Erfolg!
16
(No Transcript)
17
Arbeitskreise
  • Arbeitskreise Touristisches Wegenetz
  • Für jede Gemeinde, ggf. auch zusammen mit
    Nachbargemeinde
  • Gute Größe 5-10 Personen
  • Wahl eines AK-Sprechers (ständiger Vertreter bei
    Workshops, Abstimmungsterminen usw.)
  • Grundlagenermittlung im Mai/Juni
  • Workshops im September-November mit AK-Treffen
    zwischen den Workshops

18
Arbeitskreise
  • Arbeitskreis Touristische Leistungsträger
  • Ein Arbeitskreis, ggf. bedarfsweise Bildung von
    Untergruppen
  • Wahl eines AK-Sprechers als Ansprechpartner für
    Dritte
  • Grundlagenermittlung im Mai/Juni
  • Workshops im September-November mit AK-Treffen
    zwischen den Workshops

19
Workshops AK Wegenetz
  • Workshop I
  • Ergebnisse der Grundlagenermittlung
  • SWOT-Analyse auf Basis o.g. Ergebnisse
  • Ableiten von Handlungsfelder
  • Workshop II
  • Ergebnisse W I und Grundlagen für Wanderwege
  • Leitbilder für Wanderwegenetz 3. Ordn.
  • Konkrete Ziele für Wegeplanung

20
Workshops AK Wegenetz undAK Leistungsträger
  • Workshop III
  • Ergebnisse des Workshop Leistungsträger, der AK
    und Wegenetzkonzept
  • Prüfung der Übereinstimmung mit Kriterienkatalog
  • Prüfung der Anbindung der Wege 3. Ordn.
    untereinander und an Wege 1. u. 2. Ordn.
  • Prüfung von Nutzungskonflikten
  • Prüfung von nicht genutzten Potenzialen
  • Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für AK

21
Termine AK Wegenetz
  • 19. KW Bildung der AK
  • 20. KW Einführungstermin Bestandserfassung
  • 25. KW Abgabe der Bestandserfassung
  • 34. KW Workshop SWOT Handlungsfelder
  • 36. KW Workshop Leitlinien, Ziele, Kriterien
  • 40. KW Workshop Planung
  • 43. KW Abgabe Planung der AK
  • 49. KW Vorstellung Entwurf Wegenetzkonzept mit
    begleitenden Maßnahmen
  • 51. KW Fertigstellung lokales touristisches
    Wegenetz

22
Termine AK Wegenetz
  • 12.05. Bildung der AK
  • 19.05. Einführungstermin Bestandserfassung
  • 25.06. Abgabe der Bestandserfassung
  • 25.08. Workshop SWOT Handlungsfelder
  • 08.09. Workshop Leitlinien, Ziele, Kriterien
  • 06.10. Workshop Planung
  • 29.10. Abgabe Planung der AK
  • 08.12. Vorstellung Entwurf Wegenetzkonzept mit
    begleitenden Maßnahmen
  • 23.12. Fertigstellung lokales touristisches
    Wegenetz

23
Workshops AK Leistungsträger
  • Workshop I
  • Ergebnisse der Grundlagenermittlung
  • SWOT-Analyse auf Basis o.g. Ergebnisse
  • Ableiten von Handlungsfelder
  • Leitbilder für touristische Infrastruktur für die
    landschaftsbezogenen Erholung
  • Brainstorming Maßnahmenkatalog

Teilnahme am Workshop III gemeinsam mit AK
Wegenetz
24
Termine AK Leistungsträger
  • 19. KW Bildung des AK
  • 20. KW Einführungstermin Bestandserfassung
  • 25. KW Abgabe der Bestandserfassung
  • 35. KW Workshop SWOT, Handlungsfelder,
    Leitbild, Maßnahmenkatalog
  • 40. KW Workshop Planung
  • 43. KW Abgabe Maßnahmenkatalog für
    ein touristisches Wegenetz begleitende
    Maßnahmen
  • 49. KW Vorstellung Entwurf Wegenetzkonzept mit
    begleitenden Maßnahmen
  • 51. KW Fertigstellung lokales touristisches
    Wegenetz

25
Termine AK Leistungsträger
  • 12.05. Bildung des AK
  • 19.05. Einführungstermin Bestandserfassung
  • 25.06. Abgabe der Bestandserfassung
  • 01.09. Workshop SWOT, Handlungsfelder,
    Leitbild, Maßnahmenkatalog
  • 06.10. Workshop Planung
  • 29.10. Abgabe Maßnahmenkatalog für
    ein touristisches Wegenetz begleitende
    Maßnahmen
  • 08.12. Vorstellung Entwurf Wegenetzkonzept mit
    begleitenden Maßnahmen
  • 23.12. Fertigstellung lokales touristisches
    Wegenetz

26
(No Transcript)
27
Grundlagenerhebung
Lage, Bezeichnung, Inhalt, Hintergrundinfos zur
touristischen Infrastruktur Aufgabe Kümmere
r - Wanderwege 1. Ordn. Eifelsteig Touristinfo
Daun - Wanderwege 2. Ordn. Partnerwege
Touristinfo Daun - Wanderwege 2. Ordn.
Hauptwanderwege Eifelverein - Wanderwege 3.
Ordn. Gemeinden - Themenwege, z.B. Georoute,
Touristinfo Daun, Walderlebnisweg, Parcours
der Sinne Gemeinden - Sonderwege, z.B. Nordic
Walkingroute Touristinfo Daun - Radwanderwege VG
Daun - Mountainbikewege VG Daun - Autorouten,
z.B. Deutsche Vulkanstraße Geopark
28
Grundlagenerhebung
Lage, Bezeichnung, Inhalt, Hintergrundinfos zur
touristischen Infrastruktur Aufgabe Kümmere
r - besondere touristische Anziehungspunkte Touris
tinfo Daun, Gemeinden - Wege und
Infrastruktur der angrenzenden Touristinfo Daun
Gebiete - vorhandene Leitsysteme,
Beschilderungen Gemeinden - vorhandene
Betreuungsstandards Eifelverein
29
Grundlagenerhebung
Touristische Daten Aufgabe Kümmerer -
Gastronomie Gemeinden (Öffnungszeiten,
Angebote, Kategorie,) - Beherbergung,
Hotellerie Touristinfo Daun (Art, Kapazität,
Auslastung,) - Qualifizierungsstandards Touristin
fo Daun - Freizeitangebote Touristinfo Daun
(Museen, Freizeit- und Sportanlagen, ) -
touristische Organisationsstruktur Touristinfo
Daun- Gästeanalysen Touristinfo Daun
(Alterstruktur, Aufenthaltdauer, Mobilität, .)
30
Grundlagenerhebung
Touristische Konzepte und Planungen
Aufgabe Kümmerer - übergeordnete
Rahmenplanungen KV Vulkaneifel - touristische
Planungen, Konzepte, Eifeltouristik,
Strategien Touristinfo Daun - Projekte mit
touristischer Relevanz LAG Vulkaneifel, DLR
Eifel - Status LEADER LAG Vulkaneifel - Geopark,
Naturpark Geopark - fachliche Untersuchungen LAG
Vulkaneifel, DLR Eifel - Literatur, Karten,
Informationsmaterial Touristinfo Daun
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Situations- und Potentialanalyse
Analyse der Grundlagendaten Aufgabe Kümmerer
- Zusammentragen und Aufbereiten DLR Mosel
der Grundlagendaten - Auswerten der
Grundlagendaten in DLR Mosel Abstimmung mit
Fachleuten - Vergleichende Bewertung der
Ergebnisse DLR Mosel mit anderen Regionen -
Präsentation der Ergebnisse der DLR Mosel
Grundlagenanalyse
32
Situations- und Potentialanalyse
  • Workshop Potentialanalyse und Strategien
  • Aufgabe Kümmerer
  • - SWOT-Analyse DLR Mosel (Stärken-Schwächen,
    Chancen-Risiken)
  • - Erarbeiten von Leitbildern und DLR Mosel
    Handlungsfeldern
  • Ideenbörse für Wegeplanung und DLR Mosel
    begleitende Maßnahmen
  • AK Wegenetz
  • AK Touristische Leistungsträger

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Konzeption Wegenetz
  • Erarbeitung einer Wegeplanung
  • Aufgabe Kümmerer
  • - lokales Wanderwegenetz (3. Ordnung) DLR
    Mosel- Sonstige Wanderwege, DLR Mosel z.B.
    Themenwege, Gebietswanderwege,
  • Radwanderwege DLR Mosel
  • Behebung von Nutzungskonflikten innerhalb DLR
    Mosel des touristischen Wegenetzes
  • Moderation zur Homogenisierung der DLR Mosel
    Wegeplanung
  • Zusammentragen und Darstellen DLR Mosel der
    Vorschläge

34
Konzeption Wegenetz
  • Erarbeitung von begleitenden Maßnahmen
  • Aufgabe Kümmerer
  • - Leitsystem für die Wanderwege Touristinfo
    Daun auf Basis Wanderleitfaden RLP
  • - Maßnahmenkatalog für infrastrukturelle DLR
    Mosel Maßnahmen entlang der Wanderwege
  • - Maßnahmenkatalog zur Verbesserung des DLR
    Mosel Landschaftsbildes entlang der Wanderwege
  • Festlegung von Betreuungsstandards für
    Touristinfo Daun Wege und Infrastruktur zur
    Qualitätssicherung
  • Festlegung von Wegewarten Gemeinden, Eifel
    verein

35
Ziele touristisches Wegekonzept
Erarbeitung eines zusammenhängenden und
abgestimmten touristischen Wegenetzes, das
  • die lokalen Wanderwege 3. Ordnung homogenisiert
    und an das überörtliche Wanderwegenetz anbindet
  • die Wanderwege der 1. (Eifelsteig) und 2. Ordnung
    (Partnerwege) sowie die Hauptwanderwege des
    Eifelvereins als Grundgerüst fördert
  • die Qualität der Wege und begleitender
    Infrastruktur einheitlich auf ein hohes Niveau
    hebt und örtliche Potenziale besser nutzt

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Ziele touristisches Wegekonzept
Erarbeitung eines zusammenhängenden und
abgestimmten touristischen Wegenetzes, das
  • die landschaftliche Attraktivität entlang der
    Wanderwege steigert.
  • ein breiteres und zielgruppengerechtes Spektrum
    für den Wandertourismus im Gebiet um das
    Pulvermaar
  • Nutzungskonflikte mit anderen touristischen oder
    sonstigen Nutzungen vermeidet oder mindert
  • die Unterhaltungslasten für das lokale
    Wanderwegenetz im Verhältnis zum Nutzen hält

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Grundlagenerhebung
  • Grundlagenermittlung
  • Aufgabe für die Gemeinden und Arbeitskreise
  • Wanderwege 3. Ordn.
  • Themenwege, z.B. Georoute,
    Walderlebnisweg, Parcours der Sinne
  • besondere touristische Anziehungspunkte
  • vorhandene Leitsysteme, Beschilderungen
  • Gastronomie (Öffnungszeiten, Angebote,
    Kategorie,)
  • Beherbergung

38
Situationsanalyse
39
Situations- und Potentialanalyse
  • Workshop Potentialanalyse und Strategien
  • - SWOT-Analyse (Stärken-Schwächen,
    Chancen-Risiken)
  • - Erarbeiten von Leitbildern und Handlungsfeldern
  • Ideenbörse für Wegeplanung und begleitende
    Maßnahmen
  • AK Wegenetz
  • AK Touristische Leistungsträger

40
Workshops
41
Workshops
42
Neukonzeption Wanderwegenetz
  • Ausdünnen lokales WW-Netz Immerath
  • Konzept lokales WW-Netz Winkel
  • Anpassung über-regionales WW-Netz
  • Tagesrundwanderweg 7-Täler-Rundweg
  • Verbindungs-Rundweg Immerath-Winkel LandArt-Weg
    mit Anschluss an Eifelsteig und Parcours der
    Sinne
  • Anpassung Wege VulkanBike-Trailpark
  • Verbindungswege Maare-Mosel-Radweg und
    Vulkanradroute Eifel
  • Verkehrssicherheit

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Konzeption Wegenetz
  • Erarbeitung einer Wegeplanung
  • lokales Wanderwegenetz (3. Ordnung)
  • Sonstige Wanderwege, z.B. Themenwege,
    Gebietswanderwege,
  • Radwanderwege
  • Behebung von Nutzungskonflikten innerhalb des
    touristischen Wegenetzes
  • Moderation zur Homogenisierung der Wegeplanung
  • Zusammentragen und Darstellen der Vorschläge

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Konzeption Wegenetz
  • Erarbeitung von begleitenden Maßnahmen
  • - Leitsystem für die Wanderwege auf Basis
    Wanderleitfaden RLP
  • - Maßnahmenkatalog für infrastrukturelle
    Maßnahmen entlang der Wanderwege
  • - Maßnahmenkatalog zur Verbesserung des
    Landschaftsbildes entlang der Wanderwege
  • Betreuungsstandards für Wege und Infrastruktur
    zur Qualitätssicherung
  • Wegewart

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(No Transcript)
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Vorgehensweise Wanderwegekonzept
  • Ohne Fleiß kein Preis Grundlagenerhebung
  • Zusammen sind wir stark - Workshops
  • Alles SWOT oder was Analyse
  • Der Weg ist das Ziel - Handlungsfelder
  • Das Ziel zeigt den Weg Leitbilder
  • Taten statt warten Wege- und Maßnahmenkonzept

47
Grundlagenerhebung
48
Maßnahmenpool
49
Konkurrenzanalyse
  • Vergleich zu anderen Gebieten im Kreis, zu
    anderen Kreises, Regionen, ..
  • Touristische Kennzahlen (Übernachtungszahlen,
    Frequentierung Infrastruktur,.)
  • Aktuelle Positionierung (Alleinstellungsmerkmale,
    Produkte, Zielgruppen,)
  • Marketingaktivitäten
  • Wechselbeziehungen - Synergieeffekte

50
Potenzialanalyse
  • Analyse überregionaler Trends
  • Bedeutung für die Region
  • Workshops mit örtlichen Akteuren
  • SWOT-Analyse

51
Ergebnisse Brainwriting Workshops
52
SWOT-Analyse
Strength StärkenWeakness SchwächenOpportuni
ties ChancenThreads - Gefahren
53
SWOT-Analyse
54
SWOT-Analyse
55
Ergebnisse Potentialanalyse
  • Natur Landschaft
  • Angebot Infrastruktur
  • Beherbergung Gastronomie
  • Kultur Freizeit
  • Werbung Organisation

56
Ergebnisse Potentialanalyse
Angebot Infrastruktur"
Fernsicht vom Maarrand
3
Beschilderung InfoPunkt Leitsystem
Vulkanismus als Thema
2
1
0
Bepflanzung Kulturerbe
-1
Wanderwegenetz
-2
-3
Nahversorgung Einkaufsmöglich-keiten
Nordic Walking Fitness Park
Mountain-Bike- Trial-Park
Parcours der Sinne
3... überdurchschnittlich 0... neutral
-3... unterdurchschnittlich
ÖPNV, ANDi, Telefonzelle
57
Leitbild
Wer sind wir?
  • Wir sind Teil des Herzstücks der Vulkaneifel (im
    Vulkaneifel European Geopark)!
  • Wir sind eine Ferienregion für jedermann!
  • Wir sind natürlich und echt!
  • Wir sind stolz auf unsere intakte Kultur- und
    Naturlandschaft!
  • Wir bemühen uns um den Erhalt von Kultur und
    Brauchtum!
  • Wir sind gegenüber Weiterentwicklungen
    aufgeschlossen!

58
Leitbild
Was wollen wir?
  • Wir wollen uns als Ferienregion stärken!
  • Wir wollen unsere authentische Erscheinung
    bewahren!
  • Wir wollen unsere Gemeinschaft und unser
    Zusammengehörigkeitsgefühl stärken!
  • Wir wollen unsere Gemeinden im Einklang mit der
    Natur touristisch weiterentwickeln!
  • Wir wollen unseren Gemeinden durch den Tourismus
    Impulse für Beschäftigung und Wirtschaft geben!

59
Strategische Geschäftsfelder
60
Portfolioanalyse
  • Angebotsportfolio Aktivtourismuslohnend für
    Aktive 50, Familienkeine Abgrenzung zu
    Nachbargemeinden
  • Entwicklungspotentiale- Spiritualität und
    Sinnsuche- Regionale Identität und
    Kulinarik? Zielrichtung auf stetig wachsenden,
    finanzkräftige Gästegruppen ? gute gegenseitige
    Ergänzung

61
Aufwertung des vulkanischen Formenschatzes
Immerather Risch
LandZeitTour Baldenau
Sammetbach, Gillenfeld
Foto K. Bünten 2007
  • Renaturierung des Rischs bzw. naturnahe
    Gestaltung eines Stillgewässers im Maarkessel
  • Maßnahme 7 des Dorfentwicklungskonzeptes Immerath
    1996
  • Brücken, Stege, Art-Stühle usw.

LandZeitTour Baldenau, www.morbach.de
62
Aufwertung des vulkanischen Formenschatzes
Immerather Risch
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