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Folie 1

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* Rothb ck * * Rothb ck * * * Rothb ck * * Rothb ck * * In Marzanos Classroom Assessment and Grading: Douglas Reeves(2002) und Larry Ainsworth (2003a, ... – PowerPoint PPT presentation

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Transcript and Presenter's Notes

Title: Folie 1


1
Johann Rothböck, M.A. PH-OOE, ZLS Johann.rothboec
k_at_ph-ooe.at
2
Die Hattie-Studie
Learning starts with backwards design(Visible
Learning for teachers, S. 93)
3
Mein momentanes Verständnis von rückwärtigem
Lerndesign.
4

Rückwärtiges Lerndesign -die Bestimmung des WAS
5
Am Anfang das Ende denken Ende -
Leistungsbeurteilung
1. Das Wesentliche bestimmenWas sind die
Kernideen und Kernfragen?
2. Lerninhalte multidimensional festlegenWas
sollen SuS verstehen, wissen und können?
  1. Lernprodukte als Beweis für den Lernerfolg
    gestaltenWelche authentische Aufgabe macht den
    Lernerfolg sichtbar?

4. Unterricht gestaltenWie kann ich flexibel und
differenziert Lernen ermöglichen?
6
Warum Lerndesign?
Je höher die Qualität der Inhalte, die wir
differenzieren, desto wahrscheinlicher der
Erfolg. In meiner idealen Welt würden wir viel
mehr Zeit in die Entwicklung von hochqualitativem
Curriculum investieren dann erst darüber reden,
wie wir unseren Unterricht modifizieren können,
damit viel mehr Kinder Zugang zu der Qualität
haben. - Tomlinson, Interview, http//www.educatio
nworld.com/a_issues/chat/chat107.shtml

7
Das Curriculum definiert/bestimmt das WAS des
Lernens
  • Latein der Lauf-Kurs
  • Der Reiseplan zum Ziel
  • Prinzip für die curriculare Entwicklung vom
    Ende her

8
Auftrag durch LBVO
  • Es wäre daher wünschenswert, wenn zumindest
    innerhalb einer Schule über die im jeweiligen
    Fach prüfungsbedeutsamen Kernlernziele und die zu
    erreichenden Mindestkompetenzen eine gewisse
    Einigkeit bestünde (Neuweg, 2009, S.
    120)(Rückwärtiges Lerndesign)
  • schon die Leistungsfeststellung erfordert eine
    Gewichtung der einzelnen Aufgaben und ein Urteil
    darüber, welche Schülerantworten man unter
    welchen Gesichtspunkten als richtig oder falsch
    wertet. Insbesondere bei Aufgaben, die über das
    bloße Reproduktionsniveau hinausreichen
    (Verständnis, Anwendung, Analyse, Kreativität,
    Bewertung) können Lehrerurteile über den Grad der
    Richtigkeit der Schülerantworten beträchtlich
    voneinander abweichen. Erneut wären hier
    Lehrerarbeitsgemeinschaften gefordert (Neuweg,
    2009, S. 120)(Curriculumentwicklung am Standort)

9
Die Experten dahinter
rückwärtiges Lerndesign
Carol Ann Tomlinson
Grant Wiggins
Jay McTighe
10
Was ist Lerndesign nicht?
  • eine methodisch-didaktische Vorbereitung des
    Unterrichts, d.h. es geht nicht um das WIE
  • Unterrichtsplanung im traditionellen Sinn
  • eine Handlungsanleitung

11
Vom Ende her, um vorwärts in eine
wünschenswerte Richtung arbeiten zu können
(Wiggins, McTighe)
Unpacking the standards
12
KompetenzDefinition nach Franz Weinert
  • die bei Individuen verfügbaren oder durch sie
    erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und
    Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen,
    sowie die damit verbundenen motivationalen,
    volitionalen (d. h. absichts- und
    willensbezogenen) und sozialen Bereitschaften und
    Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen
    Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll
    nutzen zu können.

12
13
Kompetenz ist das Zusammenspiel von
die uns zur Verfügung sind, damit wir in neuen
Situationen eigenständig handeln können.
14
Kompetenzorientiert unterrichten bedeutet, den
Schülerinnen und Schülern Lernsituationen zu
ermöglichen, in denen sie Wissen zu Können
veredeln.
  • Das Wissen zu Können veredeln

23.10.2013
Oberreiter/Rothböck PH OÖ
14
15
(No Transcript)
16
vom Ende her
Langfristiges Ziel
Big idea, Kernfragen, Kernideen
OUTPUT
INPUT
Wissen Verstehen Tun können Lehrplan -
Kompetenzmodelle - Bildungsstandards
Authentische Leistungsaufgabe(n) - Schularbeit
Bewertung (4.0 Skalen)
17
(Inhaltsbereich 2 7. Schulstufe Mathematik und
darüber hinaus)
  • Die SS werden zum Inhaltsbereich 2 Variable,
    funktionale Abhängigkeiten (vgl. Kompetenzmodell
    M8) unter Einbeziehung unterschiedlicher
    Themenbereiche, situationsspezifisch und in
    unterschiedlichen Handlungs- bzw.
    Komplexitätsbereichen handeln, damit sie auf
    lange Sicht in der Lage sind
  • unterschiedliche Arten von regelhaften
    Zusammenhängen zu erkennen,
  • in der Sprache der Mathematik zu beschreiben,
  • grafisch darzustellen bzw. grafische
    Darstellungen sinnerfassend zu lesen, zu
    interpretieren und zu argumentieren
  • und so den (bildungstheoretischen) Anforderungen
    nach Lebensvorbereitung und Anschlussfähigkeit
    entsprechen können.

18
  • Kommunikation
  • Anschlussfähigkeit
  • Muster
  • Regelhafte Zusammenhänge
  • Abhängigkeit
  • Modellbildung

19
  • Was ist Kommunikation?
  • Wie und wann gelingt Kommunikation?
  • Welche Vokabel verwenden wir in Mathematik?
  • Wie kann ich regelhafte Zusammenhänge mit Worten
    beschreiben?
  • Wie kann ich regelhafte Zusammenhänge in der
    Sprache der Mathematik beschreiben?
  • Wie kann ich regelhafte Zusammenhänge grafisch
    darstellen?
  • Was kann ich aus grafischen Darstellungen
    herauslesen?
  • Gibt es in der Sprache Mathematik auch
    Missverständnisse?
  • Was schließt an?
  • Was ist ein Muster?
  • Wozu Muster?

20
  • Regelhafte Zusammenhänge kann ich mit der
    Sprache Mathematik beschreiben.
  • Funktionsgraphen zeigen, wie Dinge
    zusammenhängen.
  • Graphen sind Informationsbilder, Graphen kann ich
    wie einen Text lesen.
  • Graphen sind für Mathematikerinnen und
    Mathematiker wie Texte für Autorinnen und Autoren.

21
  • 4. Klassen
  • Arbeiten mit Variablen
  • Sicherheit beim Arbeiten mit Variablen, Termen,
    Formeln und Gleichungen steigern,
  • Arbeiten mit einfachen Bruchtermen,
  • lineare Gleichungen mit zwei Variablen graphisch
    darstellen und Lösungen angeben können,
  • Verfahren zum Lösen von linearen
    Gleichungssystemen (zwei Gleichungen mit zwei
    Variablen) nutzen können,
  • durch das Arbeiten mit funktionalen
    Abhängigkeiten einen intuitiven Funktionsbegriff
    erarbeiten.

22
Kompetenz modell
4.0
23
  • fordern heraus (alle sollen ins Schwitzen kommen,
    nicht zu viel aber doch!)
  • beziehen sich auf die Lernziele und legen den
    Fokus auf das Wesentliche (Kernbereich des
    Lehrplans und den Kern der Sache oder den Sinn
    der Inhalte)
  • sind mit realen Themen verknüpft, haben einen
    Lebensbezug (und sind somit authentisch)
  • schaffen für alle Schülerinnen und Schüler durch
    die Ermöglichung unterschiedlicher
    Ausdrucksformen (vgl. Lernprofile) Zugang zum
    Lernen
  • sind klar (transparente Erwartungen,
    verständliche Anweisungen)
  • sind beurteilbar (Raster/Skalen mit klaren,
    vernünftigen und verlässlichen Kriterien)

24
Die Aufgabe Erdbeerland
Ihr habt vor, im Unterricht in Ernährung uns
Haushalt Erdbeermarmelade zu machen. Du bekommst
von deiner Lehrerin den Auftrag, den Einkauf von
Erdbeeren zu planen. Im Obstgeschäft kostet 1 kg
Erdbeeren 4 . Im Erdbeerland kostet 1 kg
Erdbeeren 2 . Für die Fahrt zum Erdbeerland
musst du mit 6 Gesamtfahrtkosten
rechnen.   Teilaufgabe 1 Stelle eine Formel für
die Gesamtkosten KE eines Einkaufs im Erdbeerland
und die Kosten KO eines Einkaufs im Obstgeschäft
auf, wenn jeweils x kg Erdbeeren gekauft
werden. KE .. KO .. Teilau
fgabe 2 Wie hoch sind die Kosten für 5 kg
Erdbeeren im Erdbeerland und wie hoch sind die
Kosten für 5 kg Erdbeeren im Geschäft? Wie viel
kg kannst du in beiden Fällen jeweils um 24
kaufen? Wie viel kg Erdbeeren muss man kaufen,
damit die Gesamtkosten im Erdbeerland gleich hoch
wie im Geschäft sind?
25
(No Transcript)
26
(No Transcript)
27
4.0 Zielbild übertroffen Der Schüler / Die Schülerin macht Aussagen zur Angemessenheit und Aussagekraft kontextbezogener Interpretationen von tabellarisch oder grafisch dargestellten (funktionalen) Zusammenhängen und bewertet diese (Teilaufgabe 5 BiSta, H3K3).
3.0 Zielbild Der Schüler / Die Schülerin nennt mathematische Argumente, die für oder gegen eine bestimmte funktionale Darstellung, sprechen, wobei er / sie dafür auch Verbindungen zu anderen mathematischen Inhalten herstellt (Teilaufgabe 4 BiSta, H4K2).
2.0 Zielbild teils getroffen Der Schüler / Die Schülerin überträgt funktionale Abhängigkeiten in eine (andere) mathematische Darstellung, wobei dafür das unmittelbare Einsetzen von Grundkenntnissen erforderlich ist (Teilaufgabe 1 BiSta, H1K1). Der Schüler / Die Schülerin führt elementare Rechenoperationen mit Variablen und Termen durch (Teilaufgabe 2 BiSta, H2K1). Der Schüler / Die Schülerin beschreibt tabellarisch oder grafisch dargestellte (funktionale) Zusammenhänge und deutet sie im jeweiligen Kontext (Teilaufgabe 3 BiSta, H3K1).
1.0 Mit Hilfe Mit Hilfe teils 2.0, teils 3.0
0.0 Auch mit Hilfestellung ist der Schüler/die Schülerin erfolglos.
28
(No Transcript)
29
Am Anfang das Ende denken Ende
Leistungsbeurteilung
1. Das Wesentliche bestimmenWas sind die
Kernideen und Kernfragen?
2. Lerninhalte multidimensional festlegenWas
sollen SuS verstehen, wissen und können?
  1. Lernprodukte als Beweis für den Lernerfolg
    gestaltenWelche authentische Aufgabe macht den
    Lernerfolg sichtbar?

4. Unterricht gestaltenWie kann ich flexibel und
differenziert Lernen ermöglichen?
30
EinzelarbeitMachen Sie sich Aufzeichnungen zu
Fragen (nächste Folie) jenes Faches, das ihr/e
Lernpartner/in unterrichtet, Sie aber nicht
unterrichten.
Schritt 1a Das Wesentliche bestimmen Wo?, wann?,
wie? In den letzten 2 Wochen
  • Lernpartnerschaften
  • Suchen Sie sich eine/n Lernpartner/in, die ein
    Fach unterrichtet, das Sie nicht unterrichten

A unterrichtet D, GW
B unterrichtet E, PH
A Kernideen E oder PH
B Kernideen D oder GW
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Schritt 1a Das Wesentliche bestimmen Wo?, wann?,
wie? In den letzten 2 Wochen
In den letzten 2 Wochen im Leben
  • Habe ich dieses Fach angewendet?
  • Bin ich diesem Fach begegnet?
  • Wurde ich durch dieses Fach befähigt zu handeln?

Wo
Wann
Wie
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PartnerarbeitPhase 1 A teilt B ihre/seine
Antworten mit, B schreibt sie auf(das könnten
Antworten eines Schülers sein, A unterrichtet
dieses Fach nicht)Phase 2 B teilt A ihre/seine
Antworten mit, A schreibt sie auf.
Schritt 1a Das Wesentliche bestimmen Wo?, wann?,
wie? In den letzten 2 Wochen
Schritt 1b Das Wesentliche bestimmen Kernideen
meines Faches
EinzelarbeitA und B formulieren Kernfragen,
Kernideen
33
Schritt 1b Das Wesentliche bestimmen Kernideen
meines Faches
  • Was sind die Big ideas oder Konzepte, die dem
    Fach zugrunde liegen?
  • Welche Kernfragen sind in diesem Zusammenhang
    relevant?
  • Welche sinnstiftenden Kernideen ergeben sich
    daraus?
  • Welche Missverständnisse kommen häufig vor? (Die
    Lernenden können blockiert sein, wenn sie )

34
Schritt 2 Lerninhalte/Ziele multidimensional
festlegen
Wissen Die Lernenden werden wissen Verstehen Die Lernenden werden erkennen und verstehen, dass
Können Die Lernenden werden tun können
Person (optional) Die Lernenden werden einen persönlichen Zugang/Anschluss finden und erleben indem sie Gruppe (optional) Die Lernenden werden gemeinsam
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Schritt 3 Lernprodukte als Nachweis für den
Lernerfolg gestalten(Authentische Aufgaben)
Ziel
In welcher Situation?
Produkt/Leistung
Für wen?
In welcher Rolle?
Beurteilungskriterien
Aufgabe ausformuliert
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Situation/Kontext Erstkontaktaufnahme über ein Internetforum mit einem möglichen E-Mail Partner/einer möglichen E-Mail Partnerin mit einer Partnerschule in Wales.
Ziel Verfassen eines kurzen, biografischen Textes- zielt ab auf Bista Deskriptor 5 (A2)
Produkt/Leistung Biografischer Text
Für wen? Mögliche(n) E-Mail Partner (in)
In welcher Rolle? Blogger/in
Aufgabenstellung Your school plans an email exchange (Austausch) with students from your partner school in Wales. Use the internet forum to find an email partner. Present yourself in a short text. Try to attract a pen friend with your text! Your text should include information about you name/age/nationality/. Hometown/homevillage family school You should also invite your reader to write back.
Beurteilungskriterien Inhalt Aufbau/Struktur Wortschatzspektrum Textflüssigkeit grammatische Korrektheit gelungene Kommunikation soziolinguistische Angemessenheit
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Situation/Kontext Fach Ernährung und Haushalt, Schülerinnen und Schüler planen mit ihrer Lehrerin den Einkauf von Erdbeeren zur Herstellung von Erdbeermarmelade.
Ziel Einsatz von Mathematik als Kommunikationsmittel, um Erdbeeren möglichst preisgünstig einzukaufen. Zielt ab auf BiSta. M8 H1,H2,H3,H4 / I2 / K1,K2K3
Produkt/Leistung Präsentation einer Entscheidungsgrundlage, ob die Erdbeeren im Geschäft oder im Erdbeerland eingekauft werden sollen.
Für wen? EHH-Lehrerin, EHH-Lehrer, Mitschülerinnen und -schüler
In welcher Rolle? Einkäufer/in
Aufgabenstellung Ihr habt vor, im Unterricht Ernährung und Haushalt Erdbeermarmelade zu machen. Du bekommst von deiner Lehrerin den Auftrag, den Einkauf von Erdbeeren zu planen. Im Obstgeschäft kostet 1 kg Erdbeeren 4 . Im Erdbeerland kostet 1 kg Erdbeeren 2 . Für die Fahrt zum Erdbeerland musst du mit 6 Gesamtfahrtkosten rechnen.
Beurteilungskriterien Komplexitätsbereich, handelt es sich um eine leichte oder schwierige (Teil)Aufgabe, Eigenständigkeit / Grad der Hilfestellung, selbstständige Anwendung des Wissens und Könnens auf neuartige Aufgaben gedankliche Richtigkeit, rechnerische Richtigkeit, Vollständigkeit, Genauigkeit
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4.0 Skala (Marzano)
4.0Zielbild übertroffen
3.0Zielbild Die SchülerInnen beschreiben sich selbst und ihr unmittelbares Umfeld (z.B. Familie, Freunde, Wohnort, Schule) in den angeführten Punkten verständlich, zum Teil etwas ausführlicher /detaillierter und ansprechend und verfassen eine Einladung zur Kontaktaufnahme. Es ist durchgehend klar, was er/sie ausdrücken möchte. Der Text ist zum Teil inhaltlich und sachlich schlüssig und liest sich teilweise flüssig. Inhalt und Aufbau sind teilweise klar strukturiert. Der verwendete Wortschatz ist einfach und zum Teil treffend. Einzelne Elemente von gelernten Wendungen werden neu kombiniert. Wortwiederholungen kommen häufig vor. Vertraute Wörter werden zum Teil phonetisch geschrieben. Einfache grammatische Strukturen werden zum Teil korrekt verwendet (Fehler bei Subjekt-Verb Kongruenz Wortstellung unvollständige Satzkonstruktionen). Sätze werden mit einfachen Konnektoren wie and, but, because verbunden.
2.0Zielbild teilweise getroffen
1.0 Mit Hilfe (zusätzliche prompts oder Übersetzung) teils 2.0 und 3.0
39
4.0-Skala für die Leistungsfeststellung
4.0 (Zielbild übertroffen)
3.0 (Zielbild getroffen)
2.0 (Zielbild teils getroffen)
1.0 Mit Hilfe teils 2.0 bzw. 3.0
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