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Kein Folientitel

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Title: Kein Folientitel Author: Anne Heinevetter Last modified by: Samir Created Date: 8/5/2000 2:30:52 PM Document presentation format: Bildschirmpr sentation – PowerPoint PPT presentation

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Title: Kein Folientitel


1
D.A.K.-Veranstaltung 2. April 2008
Mit allen Sinnen enden und beginnen
Pfiffige Tipps Tools
für Anfangs- und
Schlusssituationen in
Bildungsveranstaltungen
Pfiffige Tipps Tools
2
Das Beste, was einem Menschen passieren kann,
ist, dass er an das erinnert wird, was er schon
weiß!
Lessing
3
Interviewen Sie Ihre/n
Pausenpartner/in!
  • Wer ist Ihr/e Pausenpartner/in?
    _______________________
  • Stellen Sie sich gegenseitig kurz
    _______________________
  • vor, falls Sie sich noch nicht
    _______________________
  • kennen.
  • Wie gefällt ihm/ihr die Veran-
    _______________________
  • staltung Pfiffige Tipps
    _______________________
  • Tools?
    _______________________
  • Was hat er/sie bereits bei der
    ______________________
  • Durchführung von Bildungsver-
    ______________________
  • anstaltungen ausprobiert? Mit
    ______________________
  • welcher Wirkung?
    ______________________
  • Hat er/sie heute Abend schon
    ______________________
  • etwas Neues kennen gelernt,
    ______________________
  • das es sich lohnt auszu-
    ______________________
  • probieren?

Viel Pausenspaß und guten Appetit!
4
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
60-Sekunden-Rede Begrüßung... Ich
heiße... So kann man sich meinen Namen
merken... Ich wohne... Beruflich mache ich/habe
ich gemacht... In der Freizeit mache ich
gerne...
Bitte beachten Sie die zur Verfügung stehende
Zeit 60 Sekunden!
5
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Elevator-Pitch Elevator Pitch ist ein kurzer
Überblick einer Idee für ein neues Produkt, eine
Dienstleistung oder ein Projekt und bedeutet
Aufzugspräsentation. Die Bezeichnung stammt
daher, dass der Pitch (das das Verkaufsgespräch)
in der kurzen Zeit einer Fahrstuhlfahrt (ca. 30
Sekunden) durchgeführt werden kann. Wesentlich
beim Elevator Pitch ist die herausstechende
Präsentation durch gedankliche Bilder, Vergleiche
und Beispiele gemäß der AIDA-Formel
(Attention-Interest-Desire-Action). Gerade in der
heutigen Zeit knapper Zeitbudgets nimmt die
Anwendbarkeit einer knackigen 30-Sekunden
Präsentation zu. Für den Erfolg eines Elevator
Pitches zählen nicht nur Daten und Fakten,
entscheidend ist die emotionale Ansprache. Bei
der Entscheidungsfindung unterscheidet man die
emotionale und die rationale Ebene. Genauso, wie
ein Eisberg zu 1/7 aus dem Wasser ragt und zu 6/7
unter der Wasseroberfläche verborgen ist, verhält
sich das Verhältnis rationaler zu emotionaler
Entscheidung, d.h. 1/7 zu 6/7. Das gute Gefühl
wird beim Gesprächspartner durch eine bildhafte
Sprache, die positive Assoziationen weckt, die
Körpersprache und die Stimme erreicht. Bei z. B.
einem Verkaufstraining, einem Kommunikationstraini
ng eignet sich als Vorstellmöglichkeit die
Elevator-Pitch-Methode sehr gut sich selbst in
kurzer Zeit optimal den anderen Teilnehmern
präsentieren .

Bitte beachten Sie die zur Verfügung stehende
Zeit 60 Sekunden!
6
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Partner-Interview Name ______________________
____________________ Wohnort/Geburtsort
_____________________________ Beruflich tätig
/gewesen als ______________________ Liebstes
Urlaubsland ____________________________ Freizei
tbeschäftigung/Hobbys ____________________ Wie
gefällt der heutige Abend ____________________

?
Bitte suchen Sie sich in Ihrer Gruppe eine/n
Interviewpartner/in, inter- viewen Sie ihn/sie 5
Minuten (und umgekehrt) und stellen Sie sich dann
gegenseitig allen anderen Teilnehmern vor!
7
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Weltreise Stellen Sie sich nach folgenden
Kriterien im Raum auf, wobei Sie einen Stuhl als
Mittelpunkt ( z. B. Köln) nehmen Wohnort Gebur
tsort Arbeitsort Liebstes Urlaubsziel Interessa
ntes Traumziel
Machen Sie sich zunächst ein paar Gedanken zu o.
g. Punkten und stellen Sie sich dann jeweils in
entsprechender Entfernung und Richtung vom Stuhl
( Düsseldorf) auf!
8
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Arrangement Stellen Sie sich nach folgenden
Kriterien im Kreis auf (immer beginnend mit der
niedrigsten Zahl) Alter Körpergröße Schuhgröße
Anzahl Berufsjahre Anzahl Kinder Anzahl
Haustiere
Machen Sie sich zunächst ein paar Gedanken zu o.
g. Punkten und stellen Sie sich dann im Kreis
auf! (von klein/wenig... bis groß/viel...)
9
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Vorstellen mit einem typischen Gegenstand oder
Karte Suchen Sie sich von den ausliegenden
Gegenständen, bzw. Karten eine/n für Sie
typische/n, interessante/n, aus irgendeinem
Grunde passende/n aus und stellen Sie sich nach
folgenden Kriterien den anderen
vor Name... Wohnort... Beruflich tätig in ...
als... Gegenstand/Karte gewählt, weil...
Machen Sie sich zunächst ein paar Gedanken zu o.
g. Punkten und stellen Sie sich dann den anderen
Teilnehmern vor!
10
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Fingerabdruck Suchen Sie sich eine/n
Gesprächspartner/ und ummalen Sie seine/ihre
rechte Hand auf der Rückseite dieses Blattes.
Beginnen Sie nun wechselseitig eine
Gespräch nach den unten genannten Kriterien und
schreiben Sie die Ergebnisse jeweils in die
aufgemalten Finger hinein. Stellen Sie Ihre/n
Partner/in nachher den anderen Teilnehmern vor.
Aktuelle Befindlichkeit
Beruf (heute/Früher)
Hobbys/Vorlieben
Erwartungen an Veranstaltung
Name / merken?
!
11
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Strichmännchen Stellen Sie sich bitte anhand
der unten angegebenen Kriterien den übrigen
Teilnehmern vor. Wer bin ich...!
Was mir durch den Kopf geht...!
Was mir am Herzen liegt...! Was ich
bearbeitet/besprochen haben möchte...!
Worauf ich stehe...!
!
12
- artige Vorstell-Möglichkeiten
S R E D N A
Outen Moderator/in stellt Übung vor eine
Eigenschaft/Eigenart wird vorgelesen alle
Teilnehmer/innen, auf die Aussage zutrifft,
stehen auf (wenn sie ehrlich sein wollen und ein
wenig Spaß verstehen!) Wer... ? ... singt in
der Badewanne/unter der Dusche? ? ... hat Haare
auf der Brust? ? ... wandelt im Schlaf? ? ...
schnarcht beim Schlafen? ? ... kann gut Witze
erzählen? ? ... kann jodeln? ? ... liebt
Gruselfilme? ? ... mag Sciencefiction-Filme? ?
... lacht gerne? ? ... hat Flugangst? ? ... wird
leicht seekrank? ? ... flunkert hin und
wieder?
?
13
  • Organisatorische Vorbereitung
    einer Bildungsveranstaltung
  • (Zusammenfassung)
  • Geeigneter Raum
    (genügend Platz /
    Mobiliar / Luft / Licht / Temperatur)
  • Einrichtung des Raums
  •  
  • ? Anordnung der Tische und Stühle
    (Für
    Teilnehmerzahl und Art der Veranstaltung passend)
  •  
  • ? Plakate / Aufsteller / Flip-Charts o. ä.
  •  
  • ? Farbe

    (hineinbringen durch Poster, Moderationsmaterial
    etc., falls nicht vorhanden)
  •  
  • ? Pflanzen

    (falls möglich)
  •  
  • ? Getränke / Imbiss
    (falls
    möglich und nötig bei längeren Veranstaltungen)
  •  
  • ? Aromen
    (Kerzen /
    Duftöle mit angenehmem Duft)

1
14
2
  • Referent / Trainer / Moderator
  •  
  • Fachlich fit?
  • Körperlich / psychisch fit?
  • Outfit in Ordnung?
  • Zielgruppe erforscht?
  • Zeitplan für Vorbereitung / Durchführung
    der Veranstaltung erstellt?
  • Medien-, Methodenfit?
  • Mental Ablauf durchgespielt?
  • _________________________________

15
3
  • Atmospärischer Eisbrecher
  • (Der Beginn vor dem Beginn als
    Aufmerksam-Macher)
  •  
  •  ? Geschichte / Anekdote
  • Zitat
  • Provokative Frage / Äußerung
  • Fish-Bowl
    (kleines Rollenspiel
    inmitten des Teilnehmerkreise mit 2. Person
    oder Handpuppe)
  • Evtl. unterstützt durch passende Folien / Flips /
    Poster / Gegenstände
  • _____________________________________
  • _____________________________________

16
4
  • Struktur / Roter Faden
  •  
  •  ? Drehbuch für Veranstaltung
  • Rechtzeitig gründlich planen besonders Anfang
    und Schluss
  • Zu Beginn bekannt geben oder vorher schon
    Informationen dazu in Einladung/Ausschreibung
    geben (zwecks möglicher Vorbereitungen der TN /
    Wissen ist Sicherheit!)
  • Während der Veranstaltung einhalten
  • Zwischendrin hin und wieder aufzeigen, an welcher
    Stelle wir aktuell stehen, was erledigt ist, was
    noch offen ist
  • _____________________________________
  • _____________________________________
  • _____________________________________

17
5
  • Organisatorische Informationen
  •  
  •  ? Zeitplan / Pausen / Hüter der Zeit ernennen
    (TN, der Pausen und Schluss jeweils kurz bevor
    ankündigt)
  • Informationen zu Räumlichkeiten
    (Toiletten, Pausenraum/Casino/Getränke
    automat, wo rauchen?? etc.)
  • Teilnehmerunterlage / Photoprotokoll / oder
    nur eigene Notizen
  • Büchertisch / Literaturliste
  • Handhabung Beutebuch
  • Was kann in den Beutebeutel?
  • _____________________________________

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  • Spielregeln
    (für Zusammenarbeit in der Veranstaltung)
  •  
  •  ? IN OUT-Flip mit TN zusammenstellen und
    aushängen
  • Vorbereitete Spielregeln aushängen / erläutern
    (z. B. Vertrag zum Vertragen)
  • Mindest-Standards nach allgemeinen
    Höflichkeitsregeln nennen (z. B. Handy
    ausschalten, ausreden lassen, wert- schätzendes
    Feedback)
  • Was Du nicht wünschst, dass man Dir tu (Frage
    an TN Wie wünschen Sie sich Klima/Atmosphäre/
    Zusammenarbeit in dieser Veranstaltung? Eher für
    mehrtägige Veranstaltungen oder länger dauernde
    Fortbildungen)
  • _____________________________________
  • _____________________________________
  • _____________________________________
  • _____________________________________

6
19
7
  • Ziele / Wünsche / Erwartungen
    der Teilnehmer
  •  
  •  ? Wenn möglich und nötig vorher in Erfahrung
    bringen
    (Anschreiben an TN)
  • In der Anfangssequenz abfragen, auf Flip
    schreiben, aushängen, kommentieren
  • Jeder TN schreibt selbst auf Moderationskarten
    und heftet an Pin-Wand/ Referent kommentiert (1
    Gedanke 1 Karte)
  • TN notieren auf vorbereitete Seite in Teilnehmer-
    unterlage und nennen ihre Punkte anschließend
    Referent kommentiert
  • Wichtig auf Erreichen der Ziele / Wünsche /
    Erwartungen am Ende eingehen
  • Überraschungseffekt Gedanken dazu auf
    Pyro-Papier schreiben lassen, auf Pin-Wand
    hängen, zum Schluss Erreichen prüfen und
    anschließend wirkungsvoll verbrennen

20
  • Umgang mit verspäteten Teilnehmern
  •  
  • ? Wer zu spät kommt, den nehmen wir noch
    herzlich auf!
  • Einladen, in Ruhe anzukommen
  • Kurz nötige, evtl. schon verpasste Informationen
    geben
  • Weitere Informationen für Pause zusagen
  • Evtl. mit Einbeziehen der übrigen TN kurze
    Wiederholungsphase einlegen
  • _______________________________________
  • _______________________________________
  • _______________________________________

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21
9
  • Lernziele
  • Lernziele müssen Antwort geben auf die Fragen
  • Was?
    Beschreibt
    die Kenntnisse und Fähigkeiten die im Seminar
    ver- mittelt werden.
  • Wozu?
    Beschreibt das
    Umfeld und den Zweck in dem die neuen Kennt-nisse
    und Fähigkeiten genutzt werden sollen.
  • Wie?
    Beschreibt
    wie gut und in welcher Tiefe die neuen Kenntnisse
    und Fähigkeiten angewandt werden sollen.
  • Lernziele müssen alle 3 Elemente beinhalten. Nur
    dann sind sie überprüfbar und die Lernergebnisse
    messbar.
  • Abstraktionsniveaus von Lernzielen
  • Drei-Stufen-Modell der Lernzielformulierung (nach
    Möller)  
  • Richtziele (hohes Abstraktionsniveau)
    Es sind
    viele alternative Formulierungen zugelassen.
  • Bsp. Befähigt werden, am Wirtschaftsleben
    teilzunehmen.  
  • Grobziele (mittleres Abstraktionsniveau)
    Es
    sind wenige alternative Formulierungen
    zugelassen.
  • Bsp. Die verschiedenen Anredeformen in
    Geschäftsbrief kennen.  
  • Feinziele (niedriges Abstraktionsniveau)
    Sie
    erlauben eine eindeutige Bestimmung des
    gewünschten Schülerverhaltens.
  • Bsp. Zehn vorgegebenen Geschäftsbriefen ohne
    Anrede von zehn vorge- gebenen Anredeformen
    mindestens acht richtig zuordnen können.

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  • Zusammenfassen / Wiederholen
  •  
  •  ? an erarbeiteten, aufgehängten Flips gemeinsam
    vorbei gehen Referent oder einzelne Teilnehmer
    fassen Inhalt des Tages zusammen
    (wie Wandzeitung)
  • Referent fasst anhand der zu Anfang be- prochenen
    Lernziele das Bearbeitete/Erreichte zusammen
  • Kofferpacken kleiner Spiel-Reisekoffer geht
    um, alle Teilnehmer packen symbolisch für sie
    wichtige Inhalte ein
  • Ein zum Thema passendes Rätsel oder Test wird
    durchgeführt
  • Einteilung in Gruppen jede Gruppe erhält ein
    Thema, dass in knapper Form zusammenge-fasst wird
    und anschließend den übrigen TN präsentiert wird
  • ______________________________________
  • ____________________________________

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11
  • Transfer in die Praxis
  •  
  •  ? Abfrage bei TN, wie sie Gelerntes umsetzen
    wollen / Ideen am Flip sammeln
  • Transfer-Fragebogen wird von TN zunächst selbst
    ausgefüllt, dann den übrigen TN die Ergebnisse
    vorgestellt
  • 3 Wochen-Veränderungsstrategie vorstellen
    (notieren, was ausprobiert, verändert werden
    soll Rangfolge bilden was zuerst, danachusw.
    Belohnung fürs Erreichen planen Aussage auf Rang
    1 3 Wochen verfolgen nach Erreichen Belohnung
    gönnen)
  • Partner suchen, der eingeweiht wird, und zu
    bestimmten Zeiten Feedback gibt
  • Phantasie-Reise in den Arbeitsalltag
    (vorbereitet und vorgetragen vom Referenten)
  • Austausch mit Sitz-Nachbarn oder in kleinen
    Gruppen in Bezug auf Transfer in die Praxis
  • Karte / Brief an mich selbst

    (TN schreibt ein Feedback incl.
    Ideen für Umsetzung an sich selbst Referent
    schickt einige Wochen nach Seminar zu)
  • _____________________________________

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  • Ziele erreicht?
    Erwartungen erfüllt?
  •  
  •  ? Pin-Wand oder Flip-Chart mit Zielen /
    Erwartungen vom Anfang der Veranstaltung
    von Teilnehmern prüfen lassen
  • ? Evtl. Pyro-Papier verwenden, um am Anfang
    Ziele/Erwartungen aufzuschreiben, am Ende
    verbrennen, wenn alles erreicht wurde
  • ____________________________________
  • ____________________________________
  • ____________________________________
  • ____________________________________
  • ____________________________________
  • ____________________________________

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13
  • Feedback
  •  
  • ? Fragebogen erstellen, z. B. mit Oberbegriffen
    Referent, Inhalt, Organisation TN füllen
    (anonym) aus
  • Vorbereitetes Flip mit Fragen Was war neu?
    Nützlich? Interessant? Was ist offen geblieben?
    Was hat mir nicht gefallen? o.ä. Fragen
  • Mündliche Feedback-Runde, evtl. als kurzes
    Blitz-Licht
  • Abschluss-Bild kreieren jeder TN malt/schreibt
    auf ein Flip Wie geht es mir jetzt? und
    kommentiert dieses
  • ______________________________________
  • ______________________________________
  • ______________________________________
  • ______________________________________

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14
  • Motivation / Schlussappell
  •  
  • ? Geschichte / Anekdote / Zitat
    (zum Thema passend, evtl.
    mit Appell-Charakter)
  • Kleines passendes Geschenk
    (z. B. Gummi-Flummi, um mit
    Schwung ans Umsetzen zu gehen)
  • Einfach Gute Wünsche / viel Energie / Lust / Mut
    zum Ausprobieren usw.
  • Zusammenfassung mit wichtigsten Inhalten der
    Veranstaltung auf kleiner handlicher Karte (evtl.
    Laminiert) für auf den Schreibtisch, in die
    Tasche
  • Visualisieren mit Folie / Flip / Poster /
    Gegenstand
  • ______________________________________
  • ______________________________________
  • ______________________________________

27
  • Verabschiedung
  •  
  •  ? Höfliche Verabschiedung mit Handschlag
    (auch TN untereinander)
  • Abschiedsszenario
    (Abschiedsmelodien
    erklingen, TN gehen im Raum herum, verabschieden
    sich mit Handschlag von allen Teilnehmern und
    sagen sich dabei noch etwas
    Nettes zum Abschied, evtl. ein kurzes Feedback)
  • Visitenkarten/Adressen tauschen
  • (Netzwerk-Gedanke)
  • ggflls. Möglichkeit des nächsten Wiedersehens
    prüfen
  • _____________________________________
  • _____________________________________
  • _____________________________________

15
28
5 Punkte, die es bei Eröffnungen
zu vermeiden gilt     1. Verspätet
anfangen   2. Technische Probleme
(prüfen Sie vorher alles auf
Funktionsfähigkeit)   3. Zu langsam anfangen
zeigen Sie immer Enthusiasmus und
Engagement   4. Mit einer Entschuldigung
beginnen   5. Anfangen, ohne die Aufmerksamkeit
der Lerngruppe zu haben In Dir selbst
muss brennen, was Du bei anderen
entzünden willst Hl.
Augustinus  
29
3 Punkte, die es am Kursende
zu vermeiden gilt     1.   Mangel
an Einfachheit   2.  Mangel an Begeisterung   3.  
Mangel an Zukunftsplanung       Ein gutes
Veranstaltungsende passiert
nicht einfach Aber die besten scheinen so!
30
Ideen
  • der Teilnehmer
    für pfiffige Anfangssituationen
  • ? kreative Vorstellmöglichkeiten wählen /
    vorbereiten
  • Interview-Form im Zweier-Team / anschließend
    stellt jeder seinen Interview-Partner den übrigen
    Teilnehmern vor
  • Karikaturen, Bilder, Cartoons als Einstieg in die
    Veranstaltung auswählen entweder zum Schmunzeln
    oder/und mit Bezug zum Thema
  • Begrüßungs-Cocktail als Anfang vor dem Anfang
    zum Kennenlernen, mit Small-Talk oder
    vorgegebenen Fragen, mit Getränken etc.
  • Ausstellung/Galerie Raum mit Baustellen-Absperrba
    nd absperren wenn Teilnehmer kommen feierlich
    eröffnen/Band durchschneiden Teilnehmer erhalten
    zunächst Gelegenheit, Raum, Büchertisch,
    Hand-outs etc. in Ruhe anzuschauen, evtl. In
    Verbindung mit Begrüßungscocktail
  • Lüge und Wahrheit Vorbereiter Zettel, auf den
    Teilnehmer 2 persönliche Aussagen schreiben
    sollen, 1 davon soll gelogen sein die übrigen
    Teilnehmer erraten, welche Aussage gelogen ist
    der Referent gibt,evtl. nach Thema der
    Veranstaltung, 2 Begriffe vor, z. B. Alter und
    Traumberuf
  • Wackelpudding mit kleinen, z. B. runden
    Moderationskarten wird das Wort Wackelpudding
    auf den Boden gelegt (pro Karte 1 Buchstabe),
    der Trainer bereitet vorher einen Pool
    mit weiteren Buchstaben aus dem gesamten
    Alphabeth vor, die Teilnehmer erhalten die
    Aufgabe, durch Anlegen von Buchstaben neue Wörter
    zu kreieren, sich dabei unterein- ander
    auszutauschen und so näher kennenzulernen
  • Bei Fortsetzungsveranstaltung an Inhalte der
    letzten Veranstaltung anknüpfen was weiß ich
    noch von den anderen Teilnehmern?

31
Ideen
  • der Teilnehmer
    für pfiffige Anfangssituationen
  • ? Referent mischt sich vor dem Start unter die
    Teilnehmer (z. B. im Kaffee-/Pausenraum) und
    führt kleine Gespräche (Befindlichkeit,
    Wünsche/ Erwartungen der Teilnehmer?)
  • Mit einer zum Thema passenden Zeitungsnotiz
    beginnen, darüber diskutieren, Meinungen erfragen
    etc.
  • Planetenball Vorstellübung mit Bewegung alle
    Teilnehmer stehen im Kreis, zunächst wird ein
    Ball kreuz und quer von einem Teilnehmer zum
    anderen geworfen, wobei der abwerfende seinen
    Namen nennt und der annehmende ihn wiederholt
    später können mehrere Bälle hinzu kommen, die
    Geschwindigkeit erhöht werden und die
    Wurfrichtung auch geändert werden
  • Arrangieren Kennenlernübung mit Bewegung
  • Bei Folgeveranstaltungen Jeder sagt einen Punkt,
    der ihm aus der vorigen Veranstaltung haften
    geblieben ist alle, die evtl. nicht da waren ,
    stellen eine Frage zu den Beiträgen der anderen
  • Am Eingang steht ein großer Spiegel, in den jeder
    Teilnehmer zu Beginn hineinschaut bewusst
    machen Wer trägt die Verantwortung für das
    Seminar, die Aus-, Weiterbildung etc.? (Variante
    kleinen Spiegel aus Spiegelfolie in die
    Teilnehmerunterlagen kleben mit entsprechendem
    Hinweis Hier siehst Du den Mensch, der
    verantwprtlich ist)
  • Lachübung, evtl. mit Bewegungsübung kombiniert
  • Kleine (Rollen)-Spielsequenz am Anfang mit
    passenden Gegenständen, zum Thema passend (z. B.
    mit Spielzeugautos Unfallszenario aufbauen wenn
    es um Training zur Schadensregulierung im
    Versicherungsrrcht geht oder Portemonnaie öffnen
    lassen KV-Karte, RV-Nachweis, Scheckkarten mit
    Teilnehmern besprechen

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Ideen
  • der Teilnehmer
    für pfiffige Schlusssituationen
  • Koffer-Packen kleiner Reisekoffer geht um,
    jeder Teilnehmer packt (symbolisch) hinein, was
    er aus der Veranstaltung mit nimmt, bzw. was
    er behalten hat, was für ihn wichtig,
    brauchbar etc. war
  • Jeder Teilnehmer kreiert ein Bild/eine Collage
    als seine persönliche Zusammenfassung/ seinen
    persönlichen Eindruck von der Veranstaltung und
    stellt sein Werk anschließend vor
  • Die Teilnehmer werden gebeten, zu verschiedenen
    Feedback-Kriterien z. B. Inhalte,
    Moderation, Praxisbezug, Unterlagen etc.)
    Stellung zu nehmen durch Aufstellen nach
    Zustimmun/Ablehnung. Ein Teilnehmer beginnt,
    nennt seinen Eindruck, alle anderen gruppieren
    sich je nach Grad der Zustimmung oder Ablehnung
    um ihn
  • Ein Quiz/Rätsel kreieren zur Wiederholung am Ende
    der Veranstaltung mit z. B. 1. 3. Preis und
    Trostpreisen
  • Als Memo für die Praxis eine kleine, z. B.
    Scheckkarten-große Karte kreieren, auf der die
    wichtigsten Inhalte der Veranstaltung zusammen-
    gefasst nachzulesen sind evtl. ein passendes
    Zitat dazu oder eine Spiegelfolie (Appell an
    Eigenverantwortung fürs Umsetzten des Gelernten)
  • Frage-Antwort-Spiel 1 Teilnehmer stellt eine
    Frage zu den Inhalten der Veranstaltung, 1
    anderer antwortet, evtl. mit Ballzuwurf den
    nächsten Teilnehmer aussuchen, dieser antwortet
    und stellt dann eine weitere Frage usw.
  • Phantasie-Reise durch die Veranstaltungsinhalte
    mit Übergang an den Arbeitsplatz und Vorstellung
    der praktischen Anwendung dazu muss der Referent
    die Teilnehmer und deren Arbeitssituation gut
    kennen und eine Phantasie-Reise zuvor entwickeln,
    die möglichst viele Sinne anregt und somit einen
    mentalen Transfer des Gelernten in die Praxis
    anregt

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Ideen
  • der Teilnehmer
    für pfiffige Schlusssituationen
  • Kleines Geschenk zum Abschied, z. B. schöner
    Stein
  • Positive Vorstellung für den Rest des Tages / der
    Woche erzeugen Welche kleine Freude haben
    Teilnehmer für sich nach der Veranstaltung
    geplant?
  • Nach-Treffen vereinbaren sich über Ziele,
    Arbeit daran und Verände -rungen in der Praxis
    austauschen (evtl. Visitenkarten tauschen,
    Peer-Groups bilden)
  • Brief / hübsche Karte (im Umschlag) an sich
    selbst schreiben Referent sammelt ein und
    verschickt eine Weile später an Teilnehmer zur
    Erinnerung an Ziele/Transfer in die Praxis
  • Referent bittet Teilnehmer einen Gedanken/eine
    Idee, etwas, was ihnen in der Veranstaltung
    besonders wichtig war, auf eine Moderationskarte
    zu schreiben danach nehmen alle die Karte in die
    Hand, heben den Arm hoch und formen daraus ein
    festes, kleines Knübbelchen das wird an einer
    Stelle deponiert, wo Erinnerung an das, was auf
    der Karte steht , gut möglich ist (z. B.
    Jackentasche, Handtasche, Schreibtisch-/schublade
    )
  • Spannend auf das nächste Thema hinweisen (bei
    Folgeveranstaltungen)
  • Mit passendem Zitat, Spruch oder einer Geschichte
    enden
  • Erde, kleine Blumentöpfe und verschiedene
    Blumensamen mitbringen Teilnehmer suchen sich
    Samen aus und pflanzen ihre Erfolgs-Pflanze,
    die sie gut gießen und düngen müssen, bis etwas
    daraus wird (symbolisch für das in der
    Veranstaltung Erlernte, das es nun auch gilt,
    sorgsam in die Praxis zu pflanzen evtl. kann
    noch ein Pflanz-Partner gesucht werden, mit dem
    man sich später über beide Erfolge (Pflanze und
    Transfer in die Praxis austauschen kann)

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Jede Bildungsveranstaltung ist ein neues
Abenteuer, eine neue Herausforderung,
die wir so noch niemals
erlebten! Viel Spaß bei
diesem Abenteuer wünschen
Ihnen Anne Heinevetter und Ronald Hopp
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