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Einsatz von Ministrantinnen und Ministranten in Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch Die Wort-Gottes-Feier (hrsg. von den Liturgischen Instituten Deutschlands ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: PowerPoint-Pr


1
Einsatz von Ministrantinnen und Ministranten in
Wort-Gottes-Feiern nach dem Werkbuch Die
Wort-Gottes-Feier (hrsg. von den Liturgischen
Instituten Deutschlands und Österreichs im
Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz) Bischöf
liches Ordinariat, Hauptabteilung VIII,
Liturgie Bischöfliches Jugendamt, Fachstelle
Ministranten und Ministrantinnen der Diözese
Rottenburg-Stuttgart Programmiert von Frank
Bode, Königstein in Zusammenarbeit mit Margret
Schäfer-Krebs, Rottenburg Version 2006
2
Vorworte
  • Ziel dieser Schulungsfolien ist es, den
    Beauftragten für Wortgottesfeiern und
    Oberministranten den Einsatz von Ministranten in
    Wortgottesdiensten nach dem neuen Feierbuch
    Wort-Gottes-Feier zu erleichtern.
  • Für den Einsatz von Ministranten in
    Tagzeitenliturgien wird es später einen eigenen
    Foliensatz geben, er ist also nicht Gegenstand
    dieser Präsentation. Jedoch gibt auch diese
    Präsentation grundsätzliche Anhaltspunkte für den
    Einsatz von Ministranten in Tagzeitenliturgien.

3
Vorworte
  • Männliche und weibliche Akteure werden
    grundsätzlich einheitlich als Ministranten (M)
    oder Beauftragte für Wortgottesfeiern (B)
    dargestellt. Auf eine umständliche sprachliche
    Unterscheidung wird zu Gunsten der Klarheit der
    Folien bewusst verzichtet.
  • Das Modell für den Einsatz von Ministranten
    orientiert sich am Grundriss der Pfarrkirche St.
    Paulus in Vaihingen/Enz -Enzweihingen. Dieser
    einfach strukturierte rechteckige
    Kirchengrundriss ermöglicht das Nachvollziehen
    der Bewegungen auch in anderen Kirchen die u.
    U. eine kompliziertere Grundrissform haben. Die
    Bewegungsabläufe der Akteure müssen sich der
    jeweiligen Kirche anpassen.

4
Die Pfarrkirche St. Paulus Enzweihingen
5
Legende Symbole für Gegenstände sowie
liturgische Orte in der Kirche
Flambeau (Vortragekerze der Ministranten)
Tabernakel
Vortragekreuz
K
Kredenztisch (Gabentisch)
Kollektenkorb
A
Ambo
Altarglocken (im Wortgottesdienst nur
verwendet bei eucharistischem Segen durch
einen Diakon oder zum Gloria in der
Osternacht)
P
Kantoren- Vorbeterpult
Evangeliar (links geschlossen, rechts offen)
Altar
Altarkerzen
Lektionar (links geschlossen, rechts offen)
L
Laufwege (Teppich)
Korporale (Tuch, links gefaltet, rechts
ausgelegt)
Evangeliarpult (-nische) zur Aufbewahrung
des Evangeliars
Ablutionsgefäß (Wassergefäß)
Vorstehersitz (Teil der Sedilien)
Kirchenbänke
Sitze (Sedilien) der Ministranten und
anderen liturgischen Dienste
6
Grundriss der St. Paulus Kirche
K
A
P
Tauf- Beichtkapelle
Sakristei
7
Ausstattung der St. Paulus Kirche und
liturgische Orte
8
(No Transcript)
9
Die liturgischen Dienste bei einer
Wort-Gottes-Feier an einem Sonntag im Jahreskreis
Unsere Beispiel-Gemeinde hat für die
Wort-Gottes-Feier am Sonntag folgende liturgische
Dienste eingeteilt (dargestellt in der
Reihenfolge des Einzuges)
2 Ministranten (M) (Kollekte, eventuell
Aspergill zum Taufgedächtnis oder zu Segnungen)
2 Ministranten mit Leuchtern (M)
(Leuchterdienst Einzug, Evangelium, Übertragung
des Allerheiligsten, Auszug Buchdienst)
Lektor (L) (Lesungen, Fürbitten, Tragen des
Lektionars bzw. Evangeliars beim Einzug). L kann
nach den Einzug im Altarraum Platz nehmen oder
bei der Gemeinde sitzen.
Ein oder mehrere Vorbeter (V) oder Vorsänger
Kommunionhelfer (K). K kann nach den Einzug im
Altarraum Platz nehmen oder bei der Gemeinde
sitzen.
1 Leiter der Wort-Gottes-Feier (B) (Eröffnung,
Einladung zum Gebet, ggf. Auslegung/Deutung,
Segensbitte, Entlassung)
10
Vorbereitungen vor dem Gottesdienst
  • Ministrantengewänder
  • Liturgische Kleidung für B, K und V (ggf. auch
    für weitere Dienste in Absprache mit Pfarrer und
    B)
  • Kerzen
  • Bücher Wird das Evangeliar verwendet, sollte das
    Lektionar (für die Lesungen) bereits vor dem
    Gottesdienst auf den Ambo gelegt werden. Das
    Evangeliar sollte dann beim Einzug zum Altar
    getragen werden. Wo dies nicht möglich ist,
    sollte es vor dem Gottesdienst vorne
    aufgeschlagen auf den Altar gelegt werden.

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1. Einzug
  • 1.1.a Einzug von hinten
  • Das Evangeliar wird vom Lektor (L) zum Einzug
    getragen, der hinter den Ministranten (M)
    mit den Kerzen läuft, Kommunionhelfer (K)
    und Vorbeter (V) sowie der/die Beauftragte
    für Wort- Gottes-Feiern (B) folgen dahinter
  • Es wird empfohlen Leuchter vor dem
    Evangeliar tragen zu lassen, diese können
    aber auch schon im Altarraum stehen

L
12
1. Einzug
  • 1.1.b Feierlicher Einzug von hinten (Varianten)
  • Bei Festgottesdiensten kann die Prozession
    folgende Reihenfolge haben
  • Weihrauchträger
  • Kreuz mit Kerzen (rechts und links)
  • weitere M (z.B. für Kollekte )
  • Buchträger
  • weitere Liturgische Dienste (z.B. K und V)
  • B

L
13
1. Einzug
  • 1.1.c Aufteilen vor der untersten Altarstufe
  • M und die nach- folgenden Dienste teilen
    sich (linke Reihe nach links und rechte Reihe
    nach rechts) auf, so dass sie später in
    einer Linie vor dem Altar stehen.
  • B bleibt in der Mitte (hier auf dem blauen
    Teppich) stehen

L
14
1. Einzug
1.2 Aufstellung vor dem Altar
Kniebeuge wenn der Tabernakel im Chorraum
steht, sonst Verneigung.
L
Kniebeuge / Verneigung
15
1. Einzug
1.3.a Gang zu den Sedilien
  • von außen beginnen wenn äußere M nach rechts
    müssen, muss der äußerst linke M beginnen (wenn
    äußere M nach links müssen, dann muss rechts
    begonnen werden)
  • hier zuerst M, die zur rechten Altarseite
    müssen Links beginnend auf erste Stufe zu den
    rechten Sitzen gehen, dabei Partner vom rechten
    Flügel mitnehmen
  • dann gehen die Kerzenträger mit L zum Altar um
    das Evangeliar abzulegen und die Kerzen dort
    abzustellen (danach zu den linken Sitzen)
  • K, V und B warten so lange und folgen dann zu
    den linken Sitzen
  • Alle stehen vor den Sedilien

L
16
1. Einzug
1.3.b Gang zu den Sedilien
  • zuerst M, die zur rechten Altarseite müssen
  • Links beginnend auf der Stufe zum Platz gehen und
    dabei Partner vom rechten Flügel mitnehmen

L
17
1. Einzug
1.3.c Gang zu den Sedilien
  • dann gehen die Kerzenträgermit L zum Altar um
    das Evangeliar abzulegen und dieKerzen
    abzustellen

L
18
1. Einzug
1.3.d Gang zu den Sedilien
  • M mit Kerzen gehen zum Altar (mit etwas Abstand,
    so dass L später hindurchgehen kann um das
    Evangeliar abzulegen), L folgt mit dem Evangeliar
  • V, K und B warten so lange unten vor den Stufen

L
19
1. Einzug
1.3.e Gang zu den Sedilien
  • Evangeliar wird von L mittig auf den Altar
    gelegt oder aufgestellt (je nach örtlichem
    Brauch)
  • die Kerzenträger stellen Kerzen neben dem L vor
    dem Altar ab
  • K, V und B gehen gleichzeitig zu den linken
    Sedilien (damit L später auf direktem Weg zu
    seinem Platz in der Bank kann dies hängt von
    den örtlichen Verhältnissen ab!), K und V gehen
    dabei B voraus

L
20
1. Einzug
1.3.f Gang zu den Sedilien
  • Nach dem Ablegen des Evangeliars und dem
    Abstellen der Kerzen verneigen sich L und M
    (Kerzenträger) vor dem Altar
  • Beide M (Kerzenträger) gehen auf die linke Seite
    zu den Sitzen
  • Danach geht L zu seinem Platz in der ersten
    Bankreihe (L kann auch im Altarraum Platz nehmen)

L
21
1. Einzug
1.3.g Gang zu den Sedilien
  • Beide M gehen auf die linke Seite zu den Sitzen
  • Danach geht L zu seinem Platz in der ersten
    Bankreihe

L
22
1. Einzug
1.3.h Gang zu den Sedilien
  • Alle Dienste haben ihre Plätze eingenommen und
    stehen

L
23
2. Eröffnung und Einführung
2.1 B eröffnet den Gottesdienst vom
Pult aus.
L
24
3. Kyrie
3.1 B führt ins Kyrie ein (am Pult). Das Kyrie
selbst kann auch vom Kantor vorgetragen werden
oder von der Gemeinde gesungen werden. Während
den Kyrierufen stehen alle.
L
25
4. Eröffnungsgebet
4.1 VARIANTE 1 B betet am Pult das
Eröffnungsgebet.
L
26
5. Eröffnungsgebet
5.1 VARIANTE 2 Der B betet vom Platz aus das
Eröffnungsgebet. M hält dabei das Buch.
Vergrößerte Sicht, von vorne
27
6. Erste Lesung
6.1 L (aus der Gemeinde) betritt den Altarraum,
macht eine Verneigung vor dem Altar, geht zum
Ambo und trägt die erste Lesung vor. Das
Lektionar liegt auf dem Ambo bereit. Nach der
Lesung sollte das Lektionar auf dem Ambo
verbleiben. Falls kein zweiter L eingeteilt ist,
steht L während des Antwortpsalms bei den
Sedilien der linken Seite.
Verneigung
1. Lesung
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6. Antwortgesang (Psalm)
6.2 V oder Kantor tritt an den Ambo und trägt
den Antwortgesang vor. Dabei sitzen alle. Falls
ein Kantorale (Vorsängerbuch) verwendet wird,
bringt es K mit und nimmt es auch wieder zurück.
Hinweis Der Antwortgesang/Psalm kann auch von L
vorgetragen werden.
Verneigung
Verneigung
29
6. Zweite Lesung
6.3 L tritt (wieder) an den Ambo, um die 2.
Lesung vorzutragen. Nach der 2. Lesung bringen M
das Lektionar ggf. zum Kredenztisch (falls
anschließend ein Evangeliar verwendet wird, sonst
verbleit das Lektionar auf dem Ambo). L geht
nach der 2. Lesung an seinen Platz zurück.
Verneigung
2. Lesung
30
6. Evangelium (inkl. Ruf vor dem Evangelium)
6.4.a Evangelien-Prozession. Alle stehen auf.
V trägt das Halleluja (od. Ruf vor dem
Evangelium) vom Ambo aus vor. Währenddessen gehen
M (Kerzenträger) mit B zum Altar, wo sie Kerzen
und das Evangeliar aufnehmen und in einer kurzen
Prozession zum Ambo tragen. Im Anschluss trägt B
das Evangelium vor.
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6. Evangelium (inkl. Ruf vor dem Evangelium)
6.4.b Evangelien-Prozession. B verneigt sich
(mit den Kerzenträgern) vor dem Altar und nimmt
das Evangeliar auf. Er trägt es vor dem Kopf
erhoben, dreht sich um und geht - mit
Kerzenträgern voraus um den Ambo in einer
kleinen Prozession zum Ort der Verkündigung. Der
Prozessionsweg hängt von den Platzverhältnissen
im Altarraum ab.
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6. Evangelium (inkl. Ruf vor dem Evangelium)
6.4.c Übertragung des Evangeliars zum
Aufbewahrungsort. B bringt mit den
Kerzenträgern das Evangeliar an einen geeigneten
Ort. Dies kann z.B. ein besonderes Pult oder
eine Nische in der Wand sein. Falls es noch
keinen Aufbewahrungsort gibt, verbleibt das
Evangeliar beim Ambo.
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6. Auslegung und Deutung
6.5 B und/oder V halten in der Regel vom Ambo
aus eine der in Nr. 21 im Feierbuch vorgesehenen
Weisen der Auslegung und Deutung des Wortes
Gottes. Die Gemeinde sitzt. Nach der Auslegung
geht B / V zurück zum Platz um mit der Gemeinde
eine kurze Stille halten.
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7. Antwort der Gemeinde
7.1 B leitet in eine der möglichen Antwortformen
(z.B. Glaubensbekenntnis, vgl. Feierbuch S. 52
ff) ein. Dies kann vom Platz aus oder vom Pult
aus geschehen. Außer beim Antwortelement
Predigtlied stehen alle.
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8. Friedensgebet und Friedenszeichen
8.1 B führt die Gemeinde zum Friedensgruß hin.
Dazu bleibt B am Pult. Alle stehen. (S. 56 im
Feierbuch).
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8. Friedensgebet und Friedenszeichen
8.2 B gibt den Friedensgruß an die M und weitere
Mitwirkende. Dann gehen B und M der rechten
Seite zur Gemeinde um den Friedensgruß einigen
Gläubigen weiterzureichen. M der rechten Seite
verbleiben danach an der untersten Altarstufe
(wegen anschließender Kollekte)
Verneigung zum Altar hin
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8. Friedensgebet und Friedenszeichen
8.3 B geht zurück zum Pult (Platz), M bleiben bei
den Bankreihen stehen.
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9. Kollekte
9.1 B lädt zur Kollekte ein (S. 56 im Feierbuch).
Anschließend sammeln M Kollekte ein. Während
der Kollekte kann ein Lied gesungen oder ein
Instrumentalstück gespielt werden. Die Gemeinde
sitzt.
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9. Kollekte
9.2 M bringen die Kollektenkörbchen zum
Kredenztisch. Hinweis Bitte die Körbe nicht
vor dem Altar oder in unmittelbare Nähe des
Altars abstellen lassen. Dies ist nur in der
Messfeier üblich, da dort diese Gaben in
Verbindung mit dem Messopfer stehen.
Kniebeuge / Verneigung
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10. Lobpreis zum Sonntag/Festtag und Hymnus
10.1 B lädt zum Lobpreis und Hymnus ein
(Feierbuch S.57). B geht dazu zum Pult oder zum
Ambo (dort steht in der Osterzeit auch häufig die
Osterkerze). Zum Lobpreis kann er vor den Altar
treten und ihn in gemeinsamer Gebetsrichtung mit
der Gemeinde halten. M kann den Buchdienst
übernehmen. Der Lobpreis mündet unmittelbar in
den Hymnus (Feierbuch S. 61). Danach kehrt B zu
den Sedilien zurück.
Einleitung
Lobpreis Hymnus
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11. Fürbitten
11.1 B leitet vom Pult (oder vom Mikrofon bei den
Sedilien) die Fürbitten ein. Die Fürbitten
können von L (wie in unserem Bsp.) oder einem der
eingeteilten M, V oder anderen Gemeindemitgliedern
vorgetragen werden. Die Fürbitten sind eine
Möglichkeit Ministranten zusätzlich in den
Gottesdienst einzubinden. Alle stehen.
Verneigung
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11. Fürbitten
11.2 L spricht die Fürbitten. B geht dazu einen
Schritt neben das Pult.
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11. Fürbitten
11.2 Abschluss der Fürbitten Folgt nach den
Fürbitten eine Kommunionfeier (KF), schließt B
die Fürbitten ab (kurzes Lobgebet) und leitet in
die KF ein (Feierbuch S. 65). Ansonsten leitet er
nach der letzten Bitte direkt zum Vater Unser
über (weiter ab Folie 53). Folgt eine KF, geht L
zu seinem Platz zurück, andernfalls betet er das
Vater Unser am Pult mit.
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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.1.a Vorbereitungsriten. B geht zunächst an
seinem Platz zurück, damit sich M (Kerzenträger)
und K zur Prozession zum Tabernakel aufstellen
können. Gleichzeitig gehen M der rechten Seite
zum Kredenztisch und nehmen dort Korporale und
ggf. Ablutionsgefäß (Wassergefäß) auf.
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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.1.b Vorbereitungsriten. Die Kerzenträger
stellen sich auf Höhe des Ambo auf und warten
dort auf K, der mit ihnen in einer Prozession zum
Tabernakel geht. M der rechten Seite gehen mit
Korporale und Ablutionsgefäß von hinten an den
Altar und breiten das Korporale in der Mitte des
Altars aus (Ablutionsgefäß und etwaige weitere
Hostienschalen werden gestellt).
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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.2a Prozession zum Tabernakel. Die Kerzenträger
gehen mit K zum Tabernakel. M der rechten Seite
gehen zurück und warten an der rechten seitlichen
Altarstufe. B und V folgen K und den
Kerzenträgern bis sie die Altarvorderseite
erreicht haben. Dort verbleiben B und V und gehen
zur Stufe an der Altarvorderseite. Währenddessen
gehen K und die Kerzenträger weiter zum
Tabernakel (siehe nächste Folie).
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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.2b Prozession zum Tabernakel.
K
A
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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.3 Übertragung des Allerheiligsten. K öffnet
den Tabernakel. K und Kerzenträger machen eine
Kniebeuge. Dann entnimmt K das Ziborium.
Kerzenträger wenden sich um und gehen K voraus
zur Altarvorderseite. M stellen die Kerzen vor
dem Altar ab. K stellt das Ziborium in der
Altarmitte auf das Korporale ab. Während der
Übertragung wird ein Christus- oder
Sakramentslied gesungen.
Kniebeuge
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12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.4 Anbetung des Allerheiligsten. Das Ziborium
steht nun mittig auf dem Korporale. K kniet zur
Anbetung mit V, B und M (Kerzenträger) vor dem
Altar nieder, die anderen M an den Altarseiten.
(Wenn Weihrauch verwendet wird erfolgt nun die
Inzens des Allerheiligsten durch K). Es kann mit
einem kurzen Sakramentsgebet zur Stillen Anbetung
hingeführt werden.
50
12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.5 Vater Unser. B geht mit K und V hinter den
Altar. M (Kerzenträger) gehen zur linken
Altarseite. B (in der Mitte stehend) leitet ins
Vater Unser ein. Dazu stehen alle auf. Vgl. S.
66 im Feierbuch. Wo es üblich ist, sich
gegenseitig zum Vater Unser an den Händen zu
fassen, kommen alle M mit hinter den Altar und
bilden links und rechts vom B (und K, V) einen
Halbkreis um den Altar.
Vater Unser
51
12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.6 Einladung zur Kommunion, Kommunion. B macht
eine Kniebeuge, nimmt die Hostienschale, hält
eine Hostie hoch und spricht Seht das Lamm
Gottes (siehe Feierbuch S. 66). Danach
erfolgt die Kommunionspende an V und K, sowiedie
anderen Dienste und die Gemeinde in gewohnter
Weise.
52
12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.7 Stille, Danklied und Rückübertragung des
Allerheiligsten. K geht zur Altarvorderseite,
dort warten M mit Kerzen. Gemeinsam machen sie
eine Kniebeuge, K nimmt Ziborium auf und geht mit
Kerzenträger voraus zum Tabernakel. K öffnet den
Tabernakel um das Ziborium zurückzustellen.
Danach Kniebeuge vor dem offenen Tabernakel (K
und M) und Schließen des Tabernakels. (Kerzen
sind optional).
Kniebeuge
53
12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.8 Rückkehr zu den Sitzen. Nach der
Rückübertragung des Allerheiligsten gehen die
Kerzenträger mit K zu den linken Sedilien (sie
behalten die Kerzen). Danach kann ein geeignetes
Danklied gesungen werden.
54
12. Kommunionfeier (dieser Teil kann entfallen)
12.9 Schlussgebet. B betet vom Pult oder Sitz
aus das Schlussgebet (Feierbuch S. 67, S.
169ff.). Alle stehen.
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13. Abschluss
13.1 Loblied/Danklied (In einer
Wort-Gottes-Feier ohne Kommunionspendung schließt
sich dieses Element an das Vater Unser an.) Zum
Abschluss kann ein der Kirchenjahreszeit
entsprechendes Lied gesungen werden. Alle sitzen.
Hinweis Hier stehen die Kerzen noch beim
Evangeliar sie können zum Auszug mitgenommen
werden.
56
13. Abschluss
13.2 Mitteilungen B kann noch einige
Mitteilungen an die Gemeinde machen (vom Pult
aus). Die anderen bleiben sitzen.
57
14. Segensbitte und Entlassung
14. Segen und Entlassung B spricht vom Pult
(oder den Sedilien aus) die Segensbitte und die
Entlassungsworte (sh. Feierbuch S. 63f.). Dazu
stehen alle.
58
15. Auszug
15.1 Aufstellung vor dem Altar L
kommt zum Evangeliar,Kerzenträger nehmen
dort die Kerzen auf. Währenddessen gehen K, V
und B sowie dieM der rechten Seite zur untersten
Stufe.
59
15. Auszug
15.2 Aufstellung vor dem Altar M der
rechten Seite haben ihre Positionen an der Stufe
eingenommen und lassen nach innen Platz für die
Kerzenträger und K, V, B und L. K, V und B
kommen an ihren Positionen an. L und die
Kerzenträger gehen zur unteren Stufe vor dem
Altar. Sie nehmen als letzte ihre Position ein.
60
15. Auszug
15.3 Aufstellung vor dem
Altar Kniebeuge / Verneigung vor dem Altar.
Kniebeuge
61
15. Auszug
  • 15.3 Aufstellung vor dem Altar
  • Alle Dienste ziehen in folgender Reihenfolge
    wieder aus
  • M der rechten Seite
  • M (Kerzenträger)
  • L
  • K und V
  • B
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