Title: PowerPoint-Pr
1Ausgangspunkte derBilanzanalyseIITraditionell
e Bilanzanalyse als Kennzahlenanalyse
2Themenbereiche
3Agenda
- Zielsetzung und Grenzen der Bilanzanalyse
- Was ist Bilanzanalyse?
- Erkenntnisziele der Bilanzanalyse
- Grenzen der Bilanzanalyse
- Vorgehensweise bei der Bilanzanalyse
- Grundlagen der Bilanzanalyse
- Aufbereitung der Informationsgrundlagen
- Arten und Methoden der Bilanzanalyse
- Literaturhinweise
4Was ist Bilanzanalyse?
- Mit Jahresabschluss- oder Bilanzanalyse werden
die - Verfahren der Informationsgewinnung und
auswertung bezeichnet, - mit deren Hilfe aus den Angaben des
Jahresabschlusses und des Lageberichtes - Erkenntnisse über die Finanz- und Ertragslage der
Unternehmung gewonnen werden (vgl. Coenenberg). - Im Gegensatz zur Betriebs- oder
Unternehmensanalyse stehen keine internen Daten
(z. B. aus der Kostenrechnung, dem internen
Management-Informationssystem) zur Verfügung. - Die Betriebsanalyse geht somit über die
Bilanzanalyse hinaus und umfasst Bereiche des
Unternehmens-Controllings (z. B. Auswertung
spezifischer interner Daten).
5Ziele der Bilanzanalyse
Unternehmenszielsetzung Liquidität, Erfolg und
Erfolgspotenzial
Finanzelle Stabilität
Ertragskraft
- Erfüllung von Leistungsverpflich-tungen aus
Schuldner-Gläubiger-Verhältnis, z. B. Begleichung
von Schulden aus Krediten und Waren-geschäften,
Zahlung von Löhnen und Gehältern
(Illiquiditätsrisiko) - Adressaten potentielle und aktu-elle Gläubiger,
Lieferanten, Kunden und Abnehmer, Arbeitnehmer
- Messung der Ertragskraft und des Ertragsrisikos
- Adressaten Eigner, Konkurrenz, Management und
Mitarbeiter (z. B. bei Mitarbeiterbeteiligungsmode
l-len), potentielle Käufer (z. B.
Unter-nehmensbewertung nach Ertrags-wertverfahren)
6Grenzen der Bilanzanalyse I
Informations- anforderungen
7Grenzen der Bilanzanalyse II
- Mangelnde Zukunftsbezogenheit der Daten
- Rechnungslegung ist sui generis
vergangenheitsbezogen - Externe Bilanzleser können lediglich Trends auf
Basis mehrer Abschlüsse schätzen - Zwischenberichterstattung in Form von JA nur nach
IFRS und US-GAAP, nach HGB keine Formvorschrift - Informationsgewinn durch den Lagebericht HGB
289 I - Mangelnde Vollständigkeit der Daten
- Jahresabschluss sind dominiert durch quantitative
Infor-mationen. Faktoren wie z. B. Qualität des
Managements, Entwicklungsprojekte, technisches
Know-how fehlen. - Es werden nur tatsächliche Transaktionen
abgebildet. Potentielle Transaktionen z. B.
Rangfolge im Konkurs-falle, Kreditreserven
bleiben unberücksichtigt
8Grenzen der Bilanzanalyse III
- Vorsichtsprinzip
- 252 I Nr. 4 führt zu Unterbewertung des
Reinvermögens, bzw. Vorverrechnung von
Aufwendungen. Daraus resultieren auch
Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte. - Nach IFRS und US-GAAP hat das Vorsichtprinzip
einen geringeren Stellenwert. Hier steht der
true and fair view im Vordergund. - Bilanzpolitische Grenzen des HGB, z. B.
- Bewertungsstetigkeit ( 252 I Nr. 6, II 255 I
284 II Nr. 3 HGB) - Offenlegung steuerrechtlich bedingter Vermögens-
und Erfolgsverzerrungen ( 280 III 281 I, II
285 Nr. 5 HGB) - Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
( 284 II Nr. 1, 3 HGB) - Handelsrechtlich bedingte Unterbewertung im
Umlaufvermögen - Passivierungspflicht für Pensionszusagen
9Grenzen der Bilanzanalyse IV
- Bilanzpolitische Spielräume des HGB über IFRS und
US-GAAP hinaus, z. B. - Wahlrecht zur Aktivierung oder Sofortabschreibung
des Goodwill ( 255 IV HGB) - Wahlrecht zur Aktivierung oder zur Verrechung des
Goodwills aus Konsolidierung mit den Rücklagen (
309 I 3 HGB) - Spielräume bei der Ermittlung der
Herstellungskosten ( 255 II HGB) - International Vergleichbarkeit
- Unterschiedliche Abschlüsse zu vergleichender
Unternehmen z. B. nach IFRS, HGB, US-GAAP
10Vorgehensweise bei der Bilanzanalyse
Aufbereitung derInformationsgrundlagen
Auswertung derInformationsgrundlagen
Interpretation derAuswertung
Darstellung der Erkennt-nisse der Bilanzanalyse
Beschaffung von Informationsgrundlagen
11Agenda
?
- Zielsetzung und Grenzen der Bilanzanalyse
- Grundlagen der Bilanzanalyse
- Informationsgrundlage der Bilanzanalyse
- Bestandteile eines Jahresabschlusses
- Rechnungslegungsgrundsätze
- Grundlegende Unterschiede HGB versus IAS
- Systematik/ Rahmenbedingungen
- Rechnungslegungsgrundsätze
- Bilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen
- Überleitung von HGB nach IAS (Praktisches
Beispiel) - Aufbereitung der Informationsgrundlagen
- Arten und Methoden der Bilanzanalyse
- Praktische Bilanzanalyse
- Literaturhinweise
12Informationsgrundlagen der Bilanzanalyse
GuV
Lagebericht
Bilanzanalyse
Bilanz
Anhang
Informationen über den Geschäftsbericht hinaus
Cash-flow-Rechnung
Segmentbericht-erstattung
Analysten-berichte
Fach-presse
13Bestandteile des Jahresabschlusses
14Bestandteile des JahresabschlussesBilanz nach
266 HGB (verkürzt)
15Bestandteile des JahresabschlussesBilanz nach
IAS 1 Appendix
Assets
Equity and Liabilities
Capital and reserves Issued capital Reserves Accum
ulated profits/ losses Minorty interest Non-curren
t liabilities Interest bearing borrowing Deferrred
tax Retirement benefit obligation Current
liabilities Trade and other payables Short-term
borrowings Current portion of interest-bearing
borrowings Warranty provision
Non-current assets Property, plant and
equipment Godwill Manufacuring licences Investment
s in associates Other finacial assets Current
assets Inventories Trade and other
receivables Prepayments Cash and cash
equivalents
16Bestandteile eines JahresabschlussesGuV nach
275 HGB (verkürzt)
Gesamtkostenverfahren
Umsatzkostenverfahren
- Umsatzerlöse
- Herstellungskosten des Umsatzes
- Bruttoergebnis vom Umsatz
- Vertriebskosten
- Allgemeine Verwaltungskosten
- Sonstige betriebliche Erträge
- Sonstige betriebliche Aufwendungen
- Erträge aus Beteiligungen
- Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens - Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
- Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere
des Umlaufvermögens - Zinsen und ähnliche Aufwendungen
- Ergebnis gew. Geschäftstät.
- außerordentliche Erträge
- außerordentliche Aufwendungen
- außerordentliches Ergebnis
- Steuern vom Einkommen und Ertrag
- Sonstige Steuern
- Jahresüberschuss/-fehlbetrag
- Umsatzerlöse
- Bestandsveränderungen
- Andere aktivierte Eigenleistungen
- Sonstige betriebliche Erträge
- Materialaufwand
- Personalaufwand
- Abschreibungen
- Sonstige betriebliche Aufwendungen
- Erträge aus Beteiligungen
- Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge - Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere
im Umlaufvermögen - Zinsen und ähnliche Aufwendungen
- Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit
- außerordentliche Erträge
- außerordentliche Aufwendungen
- außerordentliches Ergebnis
- Steuern vom Einkommen und Ertrag
- Sonstige Steuern
- Jahresüberschuss/-fehlbetrag
17Bestandteile eines Jahresabschlusses
18JahresabschlussKapitalflussrechnung nach DRS 2 I
Cash-flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
(direkt)
Periodenergebnis (einschließlich
Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern
vor außerordentlichen Posten) /- Abschreibungen/Z
uschreibungen auf Gegenstände des Anl.
Verm. /- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen /- S
onstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge -/
Gewinn/Verlust aus dem Abgang von
Anlagevermögen -/ Zunahme/Abnahme der Vorräte,
der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Aktiva, die nicht der
Investitions-oder Finanzierungstätigkeit
zuzuordnen sind /- Zunahme/ Abnahme der
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Passiva, die nicht der
Investitions- oder Finanzierungstätigkeit
zuzuordnen sind /- Ein- und Auszahlungen aus
außerordentlichen Posten Cash-flow aus der
laufenden Geschäftstätigkeit
19JahresabschlussKapitalflussrechnung nach DRS 2 I
Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit
- Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von
Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen - Auszahlungen an Lieferanten und Beschäftigte
- Sonstige Einzahlungen, die nicht der
Investitions- oder Finanzierungstätigkeit
zuzuordnen sind - - Sonstige Auszahlungen, die nicht der
Investitions- oder Finanzierungstätigkeit
zuzuordnen sind - /- Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen
Posten - Cash-flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
20JahresabschlussKapitalflussrechnung nach DRS 2 I
Cash-flow aus der Investitionstätigkeit
Einzahlungen aus Abgängen von Sachanlagevermögen
Einzahlungen aus Abgängen von immateriellem
Anlagevermögens - Auszahlungen für Investitionen
in das Sachanlagevermögen - Auszahlungen für
Investitionen in das immaterielle
Anlagevermögen Einzahlungen aus Abgängen von
Finanzanlagevermögen - Auszahlungen für
Investitionen in das Finanzanlagevermögen Einzah
lungen aus dem Verkauf von konsolidierten
Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten - Aus
zahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten
Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Ein
zahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im
Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition - Ausza
hlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im
Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition
Cash-flow aus der Investitionstätigkeit
21JahresabschlussKapitalflussrechnung nach DRS 2 I
Cash-flow aus der Finanzierungstätigkeit
- Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen
(Kapitalerhöhungen, Verkauf eigener Anteile etc.) - Auszahlungen an Unternehmenseigner und
Minderheitsgesellschafter (Dividenden, Erwerb
eigener Anteile etc.) - Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und
der Aufnahme von (Finanz-) Krediten - Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und
(Finanz-) Krediten - Cash-flow aus der Finanzierungstätigkeit
22JahresabschlussKapitalflussrechnung nach DRS 2 I
- Die Gliederung nach DRS 2 ist mit den
Anforderungen des IFRS 7 vergleichbar, der IFRS 7
sieht jedoch für Einzelbeispiele zusätzliche
Angaben vor.
23JahresabschlussAnhang
24Rechnungslegungsgrundsätzenach Handelsrecht
25Rechnungslegung nach IFRS
26Grundlegende Unterschiede HGB / IFRSSystematik/
Rahmenbedingungen I
HGB
IFRS
Art und Intensität der Rechnungs-legungsvor-schrif
ten
- detaillierte gesetzliche Vorschriften (code
law) - gewachsenes kodifiziertes Bilanzrecht
- Vielzahl von Einzelregelungen und
Einzelfallentscheidungen (case law)
Träger der Entwicklung der Rech-nungslegungs-syst
eme
Eigentums-struktur
Eigenkapital-quote
27Grundlegende Unterschiede HGB/IFRSSystematik/
Rahmenbedingungen II
HGB
IFRS
Kapital- markt
- geringe Bedeutung als langfristige
Finanzierungsquelle - kaum Bedeutung von Anleihen
- erheblicher Umfang der stillen
Fremdfinanzierung
- hochentwickelter Aktienmarkt mit breiter Streuung
der Aktien
Steuerrecht Versus Handels- recht
- erheblich
- umgekehrte Maßgeblichkeit
- i. d. R. Einheitsbilanz
- kein Einfluss
- Handels- und Steuerbilanz stehen selbstständig
gegenüber
Adressaten der Bilanzierung
- Koalitionstheorie
- Gläubiger, Eigentümer,Kreditoren, Investoren,
Belegschaft
- Eigentümer
- primär Investoren, Kreditoren, Aktionäre
28Grundlegende Unterschiede HGB/IFRSSystematik/
Rahmenbedingungen III
HGB
IFRS
Zielsetzung der Bilanzierung
- Gläubigerschutz
- Kapitalerhaltung
- Ermittlung ausschüttungs- fähigen Gewinns
- primär Entscheidungsinfo für Anleger
- Ermittlung des ausschüt- tungsfähigen Gewinns
Verhältins Einzel- und Konzern-abschluss
- Einzelabschluss dominierte lange Zeit
- Zunahme der Konzern-rechnungslegung
- Konzernabschluss dominiert
Rechnungs-legungs-philosophie
- haftungs- bzw. gläubiger-schutzorientiert
- investorenschutzorientiert
29Grundlegende Unterschiede HGB/IFRSRechnungslegung
sgrundsätze I
HGB (GoB)
IFRS
Gewichtung des Vorsichtsprinzips
- Geringer Einfluss
- matching principle hat im Zweifel größere
Bedeutung
- Erheblicher Einfluss
- im Zweifel dominierend
Bedeutung des Realisations-prinzips
- Aufweichung d. Grunds.
- z. B. bei Langfristfertigung (percent. of
completion
- konservative (strenge) Auslegung
Möglichkeiten Bildung stiller Reserven
- relativ gering
- Bilanzrecht ist als restriktiv zu
charakterisieren.
- in großem Umfang durch Wahlrechte und
Ermes-sensspielräume
Möglichkeiten Bildung von Rückstel-lungen
- relativ großzügige Handhabung
- sehr restriktive Regelungen
30Grundlegende Unterschiede HGB/IFRS
Rechnungslegungsgrundsätze II
HGB (GoB)
IFRS
Bedeutung Nominalwert-prinzip
- AHK dürfen nicht über-schritten werden (
absolute Wertobergrenze).
- u. U. ist die Bewertung zu
Wiederbeschaffungskosten möglich
Einheitlich-keit der Bewertung
- Gleiche Gegenstände müssen bilanziell
gleichbehandelt werden.
- Identische Vermögensge-genstände können
unter-schiedlich abgeschrieben werden
(Einzelbewertung)
Steuerl. Abschreib. und Rücklagen
- verboten
- keine umgekehrte Maßgeb-lichkeit
Bewertung der Beteilig.
- im Einzelabschluss nur zu Anschaffungs- und
Herstel-lungskosten
- im Einzelabschluss ist Be-wertung at eyuity
möglich
31Grundlegende Unterschiede HGB/IFRS
Rechnungslegungsgrundsätze III
HGB (GoB)
IFRS
Bewertung zum nahen Zukunftswert
- im Umlaufvermögen möglich nach 253 III 3 HGB
Bewertung der fertigen und unfertigen Erzeugnisse
- grundsätzlich Bewertung zu Vollkosten
- Bewertung zu Einzel- und Vollkosten möglich
- Allgemein kann man somit sagen, dass die IFRA
wesentlich restriktiver gegenüber jeder Form von
Wahlrechten sind - Die Vermittlung eines true and fair view steht
bei den IFRS im Vordergrund - Das Vorsichtsprinzip hat bei den IFRS weniger
Bedeutung - Aktivierung von Aufwendungen bis zum
Ertragseingang ist nach IFRS erforderlich
32Grundlegende Unterschiede HGB/ IFRS
IIBilanzierungs- und Bewertungsgrundlagen
HGB
IFRS
Vermö-gens-gegen-stände/ Assets
- Wirtschaftlicher Wert, der
- selbstständig bewertbar und
- selbstständig verkehrsfähig
(Einzelveräußerbarkeit) ist.
- Ressourcen, über die das Unternehmen in Folge
vergangener Ereignisse verfügen kann und - aus denen es in Zukunft wirtschaftlichen Nutzen
zu erzielen erwartet (F49 (a)) - Ansatz nur, falls
- es wahrscheinlich ist, dass ein mit dem asset
verbundener zukünftiger Nutzen dem Unternehmen
zufließt - sich seine Kosten oder sein Wert verlässlich
ermitteln lassen
Schulden/ Liabilities
- eine gegenwärtige Verpflichtung des
Unternehmens, - aufgrund von Ereignissen in der Vergangenheit
- deren Erfüllung voraussichtlich zu einem Abfluss
von Ressourcen mit einem wirtschaftlichen Nutzen
für das Unternehmen führen wird - Ansatz nur, falls
- Nutzenabfluss wahrscheinlich
- Wert des Nutzens verlässlich ermittelbar ist
- bestehende oder hinreichend sicher erwartete
Belastung des Vermögens, die - Auf einer rechtlichen oder wirtschaftlichen
Leistungsverpflichtung des Unternehmens beruhen
und - selbstständig bewertbar sind
33Agenda
?
- Zielsetzung und Grenzen der Bilanzanalyse
- Grundlagen der Bilanzanalyse
- Aufbereitung der Informationsgrundlagen
- Umlaufvermögen
- Monetäres Umlaufvermögen
- Liquide Mittel
- Warenforderungen
- Kurz- und langfristiges Vermögen
- Bilanzielles Eigenkapital
- Gesamtschulden, Fremdmittel
- Warenschulden
- Bereinigtes Gesamtkapital
- Nettoinvestitionen
- GuV
- Arten und Methoden der Bilanzanalyse
- Praktische Bilanzanalyse
- Literaturhinweise
?
34Informationsgrundlagen
- Zielsetzung Zusammenfassung und Saldierung der
Posten des Jahresabschlusses zu aussagefähigen
und vergleichbaren Größen - Aufzubereitende Unterlagen
- Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang
- Ggf. Lagebericht uns sonstige Unterlagen zur
Unterstützung - Warum? Z. B.
- Bilanzpolitische Spielräume sollen ausgeglichen
werden - Internationale Vergleichbarkeit soll hergestellt
werden - Vorsichtsprinzip soll zugunsten eines true and
fair view neutralisiert werden - Es gibt keine allgemeingültige Vorgehensweise zur
Aufbereitung von Jahresabschlüssen zur
Bilanzanalyse, z. B. - Abhängig von zu analysierenden Unternehmen
- Abhängig von Erkenntniszielen
35Informationsgrundlagen
- Allgemein Wertberichtigungen werden mit den
korrespondierenden Aktivposten saldiert - Umlaufvermögen nach HGB
- Vorräte
- Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Wertpapiere - Flüssige Mittel Aktive Rechnungsabgrenzungsp
osten - Aktiviertes Disagio (Angabe in Bilanz
oder Anhang gem. 268 VI HGB) Umlaufvermögen - Das Umlaufvermögen nach IAS entspricht dem
Ausweis gem. IAS 1.66.
36Informationsgrundlagen
- Monetäres Umlaufvermögen nach HGB
- Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände - Wertpapiere (Aktiva B III) Flüssige Mittel
(Aktiva B IV) Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
ohne Disagio - monetäres Umlaufvermögen
- Das monetäre Umlaufvermögen nach IFRS entspricht
dem Ausweis gem. IFRS 1.66. - Das monetäre Umlaufvermögen entspricht dem Betrag
am Bilanzstichtag, der sich kurz- bzw.
mittelfristig in Form von Barliquidität
umschlagen lässt
37Informationsgrundlagen
- Nach HGB sind die liquiden Mittel der
Kapitalflussrechung gem. DRS 2 oder IFRS 7
benannt als Zahlungsmittel und
Zahlungsmitteläquivalente dem Endbestand
Zahlungs-mittelfonds) zu entnehmen - oder, falls keine o. g. Kapitalflussrechnung
vorliegt - Flüssige Mittel (Aktiva B IV)
Wertpapiere (Aktiva B III 3) Liquide Mittel - Nach IFRS sind die Liquiden Mittel in der Bilanz
unter Cash and Cash Equivalents unmittelbar
ausgewiesen.
38Informationsgrundlagen
- Die Warenforderungen nach HGB ergeben sich wie
folgt - Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Forderungen gegen verbundene Unternehmen
(soweit aus Lieferungen und Leistungen)
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht (soweit aus
Lieferungen - und Leistungen) Warenforderungen
- Die Warenforderungen gem. IFRS entsprechen der
Postition trade receivables, werden jedoch mit
den other receivables vermischt ausgewiesen.
39Informationsgrundlagen
- Langfristig entspricht einer Kapitalbindung von gt
5 Jahren - Nach HGB müssen keine Fristigkeiten im Vermögen
angegeben werden, daher - Anlagevermögen langfristige Forderungen
(falls freiwillig ausgewiesen) Langfristiges
Vermögen - Umlaufvermögen- kurz- und mittelfristige
Forderungen (ausgewiesen) kurzfristiges
Vermögen - Nach IFRS wird in der Bilanz eine Unterteilung in
current und non-current assets vorgenommen,
die unmittelbar übernommen werden kann.
40Informationsgrundlagen
- Bilanzielles Eigenkapital nach HGB
- Gezeichnetes Kapital- noch nicht
geleistete Einlagen (gem. 272 I 1 oder 3 HGB)
Kapitalrücklage Gewinnrücklagen /-
Bilanzgewinn oder -verlust-
Ausschüttungsbetrag (publizitätspfl.
Gewinnverwendung) oder - beschluss gem.
170 II Nr. 1 bzw. 174 II Nr. 2 AktG)-
eigene Anteile - Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit
Rücklagenanteil ( 273, 281 I 1 HGB)
bilanzielles Eigenkapital - Nach IFRS (1.66, 74, 86) mit HGB vergleichbare
Bilanzierung und Berechnung des bilanziellen
Eigenkapitals - Ggf. Erweiterung des bilanziellen Eigenkapitals
nach IFRS um nicht realisierte Ergebnisbestandteil
e (z. B. aus Neubewertung)
41Informationsgrundlagen
- Konzerneigenkapital nach IFRS und HBG
- Berücksichtigung von speziellen Gegebenheiten der
Konzernbilanz - Addition des Unterschiedes aus Währungsumrechnung
zum bilanziellen Eigenkapital - Fremdanteil aus Kapitalkonsolidierung und
entsprechender Ergebnisanteil - Unter Liquiditätsgesichtspunkten bilanzielles
Eigenkapital - Unter Rentabilitätsaspekten kein bilanzielles
Eigenkapital - Berücksichtigung steuerlicher Effekte
- Addition von rein steuerlich vorgenommenen
Abschreibungen gem. ( 254 HGB), nur falls
Wahlrecht gem. 281 I 1 HGB nicht in Anspruch
genommen wurde - In diesem Fall ebenfalls Bereinigung des
abgeschriebenen Vermögens
42Informationsgrundlagen
- Bereinigung um Bewertungswahlrechte nach HGB
- Bilanzielles Eigenkapital und die
korrespondierenden Bilanzpositionen werden um die
folgenden Bewertungswahlrechte bereinigt, um ihre
Ausnutzung zu revidieren - Außerplanmäßige Abschreibung des Umlaufvermögens
( 253 III HGB) - Niedrigere Bewertung durch Anwendung der
Bewertungsmethoden gem. 240 IV, 256 HGB - Unterlassene Pensionsrückstellungen (Art. 28 II
Nr. 4 EGHGB) - Derivativer Firmenwert im Einzel- oder Firmenwert
aus Erstkonsolidierung im Konzernabschluss (
255 IV, 301 HGB) - Ingangsetzungs- und Erweiterungsaufwendungen (
269 HGB) - Disagio ( 250 III HGB)
- Aktive latente Steuern im Einzelabschluss ( 274
II HGB) - Aufwandsrückstellungen ( 249 II HGB)
43Informationsgrundlagen
- Gem. 268 V 1, 285 Nr. 1, 2 HGB werden lang-,
mittel- und kurzfristige Fremdmittel und Schulden
im Jahresabschluss unterteilt - Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit ? 1
Jahr kurzfristige Schulden Verbindlichkeiten
mit einer Restlaufzeit gt 1 Jahr und ? 5 Jahre
Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit
Rücklagenanteil kurz- und mittelfristige
Schulden Verbindlichkeiten mit einer
Restlaufzeit gt 5 Jahren Gesamtschulden - Für die Bilanzanalyse ergibt sich folgende
Berechnung des kurzfristigen Fremdkapitals - kurzfristige Schulden Steuerrückstellungen
sonstige Rückstellungen ggf. ohne
Aufwandsrückstellungen Dividendenzahlungen,
bzw. Ausschüttungsbetrag (s. o.) Passive
Rechnungsabgrenzungsposten Fremdkapitalanteile
der Korrekturpostion (bilanz.EK) kurzfristiges
Fremdkapital
44Informationsgrundlagen
45Informationsgrundlagen
46Informationsgrundlagen
- Das Gesamtkapital wird für die Bilanzanalyse wie
folgt bereinigt - bereinigtes Eigenkapital kurz und
mittelfristige Fremdmittel langfristige
Fremdmittel bereinigtes Gesamtkapital, bzw.
Gesamtvermögen
47Informationsgrundlagen
- Die Nettoinvestitonen ergeben sich wie folgt
- Zugänge (Investitionen) Abgänge (zu
Restbuchwerten) Nettoinvestitionen - Zu- und Abgänge lassen sich dem HGB-Anhang oder
den IAS-notes entnehmen
48Informationsgrundlagen
- Die Werte der GuV müssen bezüglich der
Revidierung der Wahl-rechte ebenfalls bereinigt
werden. - Der Jahresabschluss muss des weiteren um Erträge
und Auf-wendungen aus Auflösung und Bildung
stiller Reserven bereinigt werden - Jahresüberschuss
- /-Erhöhung/Minderung des Sonderpostens mit
Rücklagenanteil in Höhe des Eigenkapitalanteils - /-Erhöhung/Minderung des Unterschiedsbetrages
bei Vorrats-sammelbewertung in Höhe des
Eigenkapitalanteils - /-Erhöhung/Minderung der außerplanmäßigen
Abschreibungen im Umlaufvermögen auf den
niedrigeren Zukunftswert in Höhe des
Eigenkapitalanteils - allein aus steuerlichen Gründen vorgenommene
Abschreibungen in Höhe des Eigenkapitalanteils - bereinigter Jahresüberschuss
49Informationsgrundlagen
- Die Personalaufwendungen werden nach HGB entweder
in der GuV (GKV) als Löhne und Gehälter oder
gem. 285 Nr. 8b HGB im Anhang (UKV)
ausgewiesen. - Nach IFRS sind die Personalaufwendungen in den
notes zu finden. - Der Materialaufwand kann nach HGB der GuV (GKV)
als Aufwand für Roh-, Hilfs- und betriebsstoffe
zzgl. Aufwendungen für bezogene Leistungen oder
gem. 285 Nr. 8b HGB dem Anhang (UKV) entnommen
werden. - Nach IFRS ist der Materialaufwand nicht zwingend
anzugeben.
50Agenda
?
- Zielsetzung und Grenzen der Bilanzanalyse
- Grundlagen der Bilanzanalyse
- Aufbereitung der Informationsgrundlagen
- Arten und Methoden der Bilanzanalyse
- Arten der Bilanzanalyse
- Auswertungsmethoden der Bilanzanalyse
- Praktische Bilanzanalyse
- Literaturhinweise
?
?
51Arten der Bilanzanalyse
Bilanzanalyse
FinanzwirtschaftlicheBilanzanalyse
ErfolgswirtschaftlicheBilanzanalyse
Ergebnisanalyse
Investitionsanalyse(Vermögensstruktur)
Rentabilitätsanalyse
Finanzierungsanalyse(Kapitalstruktur)
Wertschöpfungs-analyse
Liquiditätsanalyse
Break-even-Analyse
statisch
dynamisch
52Auswertungsmethoden der Bilanzanalyse
Ausdruck von zuein-ander in Beziehung gesetzten
Größen
Vergleichs-maßstäbe
Kennzahlen
Kennzahlen-verdichtung
(Grundzahlen)
Diskriminanzanalyse
Betriebsvergleich
Neuronale Netze
Gliederungszahlen
Zeitvergleich
Praktische Ansätze
Beziehungszahlen
Soll-Ist-Vergleich
Indexzahlen
BAV-Leitfaden
Ratings
Kennzahlen der Finanz- und Erfolgsanalyse
53Auswertungsmethoden BilanzanalyseVergleichsmaßstä
be
- Vergleich von Ist-Informationen mit
Soll-Informationen - Prognosen sind im Jahresabschluss nicht zwingend
vorhanden - Lagebericht oder freiwillige Veröffentlichung von
Prognosezahlen können herangezogen werden - Information über Prognosequalität ist möglich
54Auswertungsmethoden BilanzanalyseKennzahlen
55Auswertungsmethoden BilanzanalyseVerdichtung v.
Kennzahlen
Diskri-minanz-analyse
- Statistisches Verfahren zur Einteilung von
Unternehmen in gute oder schlechte Unternehmen
? reine Klassifizierung - Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass
sich mit diesemVerfahren bei Betrachtung weniger
Kennzahlen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit z.
B. Kandidaten für Insolvenzen voraussagen lassen
Neuro-nale Netze
- Neuronale Netze basieren auf der künstlichen
Intelligenz - Weiterentwicklung der Diskriminanzanalyse
(universeller, sicherer) - Sie arbeiten als Black-Box-System, Ergebnisse
sind somit nichtnachvollziehbar
Prak-tische Ansätze
- Auswertung verschiedener Kennzahlen auf Basis von
Grenzwerten, Erfahrungswerten, empirischen
Untersuchungen - V-Kreditleitfaden Kennzahlenkatalog für
Kreditwürdigkeits-beurteilung - Rating Stark verdichtete Kennzahl zu einem
Bonitätsurteil von Ratingagenturen erstellt
56Agenda
?
- Zielsetzung und Grenzen der Bilanzanalyse
- Grundlagen der Bilanzanalyse
- Aufbereitung der Informationsgrundlagen
- Arten und Methoden der Bilanzanalyse
- Praktische Bilanzanalyse
- Finanzwirtschaftliche Analyse
- Erfolgswirtschaftliche Analyse
- Literaturhinweise
?
?
?
57Arten der Bilanzanalyse
Bilanzanalyse
58Finanzwirtschaftliche AnalyseInvestitionsanalyse
I
Anlage-intensität
- Anlagevermögen / Gesamtvermögen
- Fristigkeit der Vermögensbindung
- Liquiditätspotential, Flexibilität,
Dispositionspotential, Auslastung
Umsatz-relationen
- z. B. Sachanlagenbindung SachAV / Umsatzerlöse
- Bringt laufende Geschäftstätigkeit und
Vermögenspositionen in Verbindung
(Ursache-Wirkung) - Anlageintensitätsänderungen können durch
schrumpfende oder wachsende
Geschäftstätigkeit begründet werden.
Umschlags-häufigkeit
- Umschlagshäufigkeit Abgänge der Periode / Ø
Bestand - z. B. Umschlagshäufigkeit des UV
Umsatzerlöse/Ø Bestand des UV - Wie häufig wird ein Vermögensposten pro Periode
umgeschlagen?
Umschlags-dauer, bzw. Bestands-reichweite
- Umschlagsdauer (Tage) Ø Bestand 365 /
Abgänge der Periode - Kundenziel Ø Bestand an Warenforderungen365/Ums
atzerlöse - In welcher Zeit wird ein Bestand einmal
umgeschlagen
59Finanzwirtschaftliche AnalyseInvestitionsanalyse
II
60Finanzwirtschaftliche AnalyseFinanzierungsanalyse
61Finanzwirtschaftliche AnalyseStatische
Liquiditätsanalyse I
- Langfristige Aktiva sollen durch langfristige
Passiva gedeckt werden - Aktiva Langfristige Vermögensposten führen
erst später zu entsprechenden Einnahmen. - Passiva je langfristiger das Kapital zur
Verfügung steht, desto später ist die
entsprechende Ausgabe fällig. - Problemstellungen bei der Fristenkongruenz
- Fälligkeitstermine der Bilanzpositionen müssen
bekannt sein - Bilanzansätze und Ein-/Auszahlungen müssen
übereinstimmen (Imparitäts-prinzip) - Keine weiteren Ein - / Auszahlungs-salden über
die Ein-/Auszahlungen aus Bilanzansätzen hinaus
62Finanzwirtschaftliche AnalyseStatische
Liquiditätsanalyse II
63Finanzwirtschaftliche AnalyseDynamische
Liquiditätsanalyse
- Kann im Falle der Unternehmensfortführung die
Zahlungs- und Investitonsfähigkeit erhalten
bleihen ? - Basiert auf der Stromgröße Cash-flow
- ist somit nicht Zeitpunktorientiert
Free Cash-flow
64Arten der Bilanzanalyse
Bilanzanalyse
?
X
X
65Erfolgswirtschaftliche AnalyseErgebnisanalyse
66Erfolgswirtschaftliche AnalyseRentabilitätsanalys
e I
67Erfolgswirtschaftliche AnalyseRentabilitätsanalys
e II
- RoI als zentrale Steuerungsgröße
- Analyse des RoI im System
- Simulation von Maßnahmen
Umsatzerlöse
Herstellungskosten des Umsatzes
Betriebsergebnis
Vertriebskosten
/
Umsatzrendite
Verwaltungskosten
Umsatz
sonst. betr. Erträge
X
RoI
Sont. Betr. Aufwendungen
Umsatz
Umschlags-häufigkeit
Anlagevermögen
Vermögen
Umlaufvermögen
68Agenda
?
- Zielsetzung und Grenzen der Bilanzanalyse
- Grundlagen der Bilanzanalyse
- Aufbereitung der Informationsgrundlagen
- Arten und Methoden der Bilanzanalyse
- Praktische Bilanzanalyse
- Literaturhinweise
?
?
?
?
69Literaturhinweise I
- Baetge, Jörg Bilanzanalyse, Düsseldorf 1998
- Born, Karl Bilanzanalyse international
deutsche und ausländische Jahresabschlüsse lesen
und beurteilen, 2., überarbeitete Auflage,
Stuttgart 2001 - Beermann, Thomas Annäherung von IAS- an
HGB-Abschlüsse für die Bilanzanalyse die
Aufbereitung der Daten aus IAS-Abschlüssen von
Unternehmen mit Sitz in Deutschland zur besseren
Vergleichbarkeit mit HGB-Abschlüssen, Stuttgart
2001 - Bruns, Carsten Unternehmensbewertung auf der
Basis von HGB- und IAS-Abschlüssen
Rechnungslegungsunterschiede in der
Vergangenheitsanalyse, Berlin u. a. 1998 - Coenenbert, Adolf G. Jahresabschluss und
Jahresabschlussanalyse Betriebswirtschaftliche,
handelsrechtliche, steuerrechtliche und
internationale Grundlagen HGB, IAS, US-GAAP ,
17., völlig neu bearbeitete und erweiterte
Auflage, Landsberg/Lech 2000 - Gräfer, Horst Bilanzanalyse mit Aufgaben,
Lösungen und einer ausführlichen Fallstudie, 8.,
überarbeitete Auflage, Berlin u. a. 2001 - Groll, Karl-Heinz Das Kennzahlensystem zur
Bilanzanalyse Ergebniskennzahlen
Aktienkennzahlen Risikokennzahlen, Wien u. a.
2000
70Literaturhinweise II
- Hirsch, Hermann Bilanzanalyse und Bilanzkritik,
2. Auflage, Wiesbaden 2000 - Küting, Karlheinz Die Bilanzanalyse Lehrbuch
zur Beurteilung von Einzel- und
Konzernabschlüssen, 6., erweiterte und
aktualisierte Auflage, Stuttgart 2001 - Meyer, Claus Kunden-Bilanzanalyse der
Kreditinstitute eine Einführung in die
Jahresabschluß-Analyse und in die Analyse-Praxis
der Kreditinstitute, 2. Auflage, Stuttgart 2000 - Peemöller, Volker H. Bilanzanalyse und
Bilanzpolitik Einführung in die Grundlagen, 2.,
vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage,
Wiesbaden 2001 - Riebell, Claus Die Konzernbilanzanalyse das
Auswerten nationaler und internationaler
Konzernabschlüsse im Spiegel von Bilanzrecht und
Bilanzpolitik, 2., überarbeitete und erweiterte
Auflage, Stuttgart 1999 - Riebell, Claus Die Praxis der Bilanzauswertung,
7., grundlegend überarbeitete Auflage, Stuttgart
2001 - Schult, Eberhard Bilanzanalyse Möglichkeiten
und Grenzen externer Unternehmensbeurteilung
mit Fragen, Aufgaben und Lösungen, 10.,
erweiterte Auflage, Berlin 1999