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... Tr gheitsmomente und Leistungsmerkmale Modellhafte Beschreibung von Antriebs- und Energiebilanz Tim Nowakowski ECE/EG-Testzyklus ... 00 351.00 1.00 0.00 0 ... – PowerPoint PPT presentation

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Title: PowerPoint-Pr


1
Fachhochschule Köln University of Applied
Sciences Cologne
  • Vortrag
  • Simulation der Energieflüsse des TOYOTA Prius im
    Europäischen Fahrzyklus
  • Masterarbeit in Kooperation mit dem Institut für
    Fahrzeugtechnik der FH-Köln
  • WS 2005/2006
  • von
  • Tim Nowakowski

2
  • Aufgabenstellung
  • Erstellen einer Simulation für das Hybridfahrzeug
  • TOYOTA Prius mit dem Programm MATLAB/Simulink
  • Darstellung des dynamischen Verhaltens des
    Fahrzeugs im Europäischen Fahrzyklus
  • Simulation der antriebsrelevanten Komponenten wie
    Verbrennungsmotor und elektrische Aggregate
  • Definition charakteristischer Parameter der
    Bestandteile des Antriebsstrangs wie
    Wirkungsgrade, Trägheitsmomente und
    Leistungsmerkmale
  • Modellhafte Beschreibung von Antriebs- und
    Energiebilanz

3
  • ECE/EG-Testzyklus
  • Richtlinie RL 80/1268/EWG
  • ? verbindliches Verfahren für die BRD und den
    weiteren EG-Raum
  • ? Messung der emittierten Schadstoffe und des
    Verbrauchs
  • ? Rollenprüfstandsmessung unter definierten
    Bedingungen



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  • Definition und Merkmale der Hybridfahrzeuge
  • Fahrzeuge mit zwei unterschiedlichen Antrieben
    und zwei verschiedenen Energiespeichern
  • ? In der Regel Otto- und Elektromotoren als
    Antriebsaggregat
  • ? Flüssigkraftstoff und Batterien als
    Energiespeicher
  • Elektronisches Antriebsstrang-Management und
    optimierte Antriebsaggregate insbesondere VKM
  • ? Betrieb nahe des Wirkungsgrad Optimums
  • ? Differente Mechanismen zum Erzeugen bzw.
    Übertragen von Antriebsenergie
  • ? Reduktion von Schadstoffemissionen und
    Kraftstoffverbrauch
  • ? Rückgewinnung von Energie durch rekuperatives
    Bremsen

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  • Einteilung der Hybridfahrzeuge
  • Grundsätzlich drei verschiedene
    Bauformen/Konzepte
  • ? weitere Unterscheidung in Micro- Mild- und
    Full-Hybrid
  • ? maßgeblich installierte elektrische
    Leistung

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Der TOYOTA Prius ?
Full-Hybrid
? Mischhybrid
Bauweise
? optimierter
Ottomotor
? zwei
AC-Synchronmotoren
?
Nickel-Metallhydrid-Akku
?
Leistungselektronik
?
stufenlose Übersetzung
?
Planetengetriebe
?
Rekuperation
7
Technische Daten

Merkmal Daten Prius NHW11
Ottomotor 1497 cm³, 4-Zylinder, DOHC
Leistung 53 kW bei 4500 min-1
Drehmoment 115 Nm bei 4200 min-1
Elektromotor AC-Synchronmotor
Leistung 33 kW bei 1040 min-1
Drehmoment 350 Nm bei 0-400 min-1
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h 13,4 s
Batteriekapazität 1778 Wh
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  • Simulationsmodell
  • Verwendung gesicherter Daten soweit verfügbar
  • ? Veröffentlichungen des Herstellers,
    Fachzeitschriften und Aufsätze
  • Ergänzung durch Annahmen und Vergleichswerte
  • ? Systemlieferanten, Fachliteratur und
    Konstruktionsrichtlinien
  • Definition eines Simulink-Modells
  • ? modularer Aufbau, voneinander abgrenzbare
    Einzelsysteme
  • ? Einsatz von verschiedenen Subsystemen



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Elektromaschinen
? MG2 Antrieb
Rekuper.
? MG1
Generator u. Starter

? 3-Phasen Wechselstrom ? eigener
Kühlkreislauf


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Verbrennungsmotor (ICE)
? geringe
Reibverluste
?
kleine Drehzahlen
?
variabler Ventiltrieb


? unkonv.
Steuerzeiten

? modifiziertes Verfahren

? be 225 g/kWh (min.)

? angepasstes Kennfeld
11
Getriebe
? Getriebe-Differentialkombination

? Verbindung aller
Aggregate
?
Planetengetriebe (Lstg.-Verzw.)

? Vorgelege (Untersetzung)
?
festes Übersetzungsverhältnis


  • ? näherungsweise Berechnung
  • Grundlage Zähnezahlen

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  • Planetengetriebe (PSD)

  • ? ein Plantenradsatz

  • ? vier
    Grundelemente

  • ?
    Drehzahlregelung

  • ?
    mehrere Freiheitsgrade

  • ? nMG2
    abhängig von v

  • Überschlägige Berechnung auf Grundlage der
    Zähnezahlen

  • nMG1 -2,6 nMG2 - bei
    rein elektrischem Betrieb (ICE in Ruhe)
  • nMG1 3,6 nICE
    - Stillstand des Fahrzeug und laufender ICE
  • nMG1 3,6 nICE 2,6 nMG2 -
    Mischbetrieb

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  • Momentenverhältnisse und Fahrwiderstände
  • PSD liefert konstante Momentenaufteilung
  • ? 72 des vom ICE erzeugten Drehmoment gelangt
    an die Räder
  • ? 28 werden zur Erzeugung elektrischer
    Energie genutzt (MG1)
  • Fahrwiderstände basieren auf Grundgleichung des
    Antr.



Zugkraft
Beschleunigungswid.
Steigungswid.
Luftwid.
Rollwid.
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  • Modellaufbau
  • ? Oberste Ebene des Gesamtmodells
  • ? Subsyteme werden nach außen wie
    Funktionsblöcke behandelt



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  • Modellbildung



Matrix für den Testzyklus
Geschwindigkeitsdifferenz dv
Beschleunigung dv / dt
Simulationszeit
16
  • Modellbildung

  • ? Verweis auf Vektoren

  • ? M-File



17
Kraftstoffverbrauch
18
  • Ergebnisse
  • Simulation wesentlicher technischer
    Eigenschaften
  • ? Hauptmechanismen
  • ? Antriebsaggregate
  • Universeller Einsatz möglich
  • ? Parameterstudien
  • ? verschiedene Fahrzeugkonfigurationen
  • ? Beliebige Fahrprogramme und Testzyklen
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